Krokodilstränen
„Es wird vielleicht so ausgehen, dass ich ein Wahlversprechen nicht halten kann. Sie können mir glauben, dass mir das alles nicht leicht fällt“ A. Ypsilanti
Politiker brechen ihre Versprechen, Wirtschaftsmanager hinterziehen Steuern in Größenordnungen und betrügen damit Land und Leute, Steuergelder werden mit kindlicher Naivität verschwendet, Richter fällen nicht nachzuvollziehende Urteile ….
und ich soll meinen Sohn zu einem “guten Menschen” erziehen ….
Ja Jörg – deshalb habe ich schon oft einen dicken Hals bekommen, ist schon ein Trauerspiel :( Denke es kommt auf die eigenen Inneren werte an …, das man selbst nicht so ist/wird. Und die Kinder sich den Anschauungen der Eltern orientieren!!!
Grüße aus Franken,
Lothar
Comment by Lothar | 4. März 2008
Da stimme ich dir zu Jörg. Wir leben in einer verkehrten Welt, vieles stimmt nicht mehr …
Lothar hat recht … wir müssen versuchen, dass sich unsere Kinder an uns Eltern orientieren.
Liebe Grüße, Helga
Comment by Helga | 5. März 2008
Die Kinder sollen sich an den Eltern orientieren? Natürlich, so sollte es sein. Aber wenn man sich so manches Elternhaus anschaut…
Es gibt Paare, denen sollte man es verbieten, überhaupt Kinder zu zeugen.
Liebe Grüße
Jürgen
PS.: Für unseren Planeten Erde wäre es sicher nicht das schlechteste, würde die Spezie Mensch aussterben…
Comment by Jürgen | 5. März 2008
Der Tag sei dir freundlich,
die Nacht dir wohlgesonnen.
Die starke Hand eines Freundes
möge dich halten,
und Gott möge dein Herz erfüllen
mit Freude und glücklichem Sinn.
Altirischer Segenswunsch
Ich wage es den Segenswunsch einfach umzuschreiben und hier dann meinen Kommentar anzufügen:
Der Tag ist dir freundlich,
die Nacht dir wohlgesonnen.
Wenn die starke Hand eines Freundes (Familie) dich halten,
und Gott dein Herz erfüllt
mit Freude und glücklichem Sinn.
Hauptsache keine Eigenverantwortung mehr zulassen. Hauptsache Verbote und Richtlinien festlegen und mit Strafen drohen. Hauptsache die Erziehung von Vater Staat übernehmen lassen, wobei daraus dann keine Menschen mehr erwachsen sondern Maschinen. Hauptsache Frauen in Kampfsportarten trainieren, damit sie sich aggressiv zur Wehr setzen können. …..
Wir werden zum Egoismus gezwungen und gedrängt, wir werden in Aggressivität geschult. Wir werden zum Schweigen verurteilt . Uns bleibt nur noch das Schweigen und Kopfschütteln über das was in unserer Welt geschieht.
Alleine kann aber niemand dagegen etwas ausrichten. Er ist sofort verurteilt und Außenseiter und wird für verrückt erklärt.
Wo sind die sogenannten Tugenden? Altmodisch? Uninteressant?
Wo ist die Liebe? Ist sie auch schon verboten und unter Strafe gestellt?
Wo ist das Füreinander und Miteinander? Ist das auch schon zu extremistisch?
…..
Ich kann Deine Worte nur bestens verstehen Jörg und ich bin heilfroh, dass ich aus der Verantwortung mein Kind zu erziehen mittlerweile weitgehend entlassen bin. Und ich hoffe, dass ich es geschafft habe meinen Sohn nicht zu einer gesellschaftskonformen Maschine erzogen zu haben.
Andrea
Comment by Andrea Redmann | 5. März 2008
Hallo Andrea,
ich hab deinen Satz rauskopiert: “Alleine kann aber niemand dagegen etwas ausrichten.” – um dir zu widersprechen:
Ich denke, freilich kann man allein wenig ausrichten – und doch fängt eine Änderung immer mit einem Einzigen, einer Einzigen an, so wie die längste Reise immer mit dem ersten Schritt beginnt.
Aber der Schluss deines Beitrags sagt mir, dass du gar nicht so weit von meiner Meinung entfernt bist.
Viele solcher Kinder, die nicht nach dem momentanen Mainstream erzogen werden, sind die Hoffnungsträger für die Zukunft.
Und wenn wir daran denken, dass EIN Beispiel, vorgelebt, mehr sagt als TAUSEND Worte (von Fremden noch dazu), dann dürfen wir doch ein ganz klein wenig optimistisch sein oder?
Heide
Comment by Heide | 5. März 2008
Hallo Heide!
Du hast meinen Kommentar vollkommen richtig interpretiert.
Klar jeder Einzelne ist gefragt und jeder Schritt zählt.
Dazu gehört ein gesundes Selbstvertrauen und Gottvertrauen, genau deswegen habe ich den altirischen Segenswunsch etwas umformuliert.
Frage: Erwächst ein gesundes Selbstvertrauen und ein gesundes Gottvertrauen aber nicht gerade aus der Liebe?
Beispiel Kinderhort: Ein einjähriges Kind, dass bereits den ganzen Tag in eine Kindertagesstätte gesteckt wird. Wo bekommt es die Liebe, die es so dringend braucht?
Und abends daheim? Mutter und Vater oder Alleinerziehende sind so fertig vom Arbeitstag, müssen nun noch den Haushalt machen und auch da bleibt die Liebe auf der Strecke, oder?
Liebe Grüße
Andrea
Comment by Andrea Redmann | 5. März 2008
Du hast Recht, Jörg, aber du wirst es dennoch schaffen, trotz der im Moment widrigen gesellschaftlichen Umstände.
Comment by april | 5. März 2008
Jörgel, Du kannst den Maxl zu einem ‘guten Menschen’ erziehen, auch wenn Du (oder andere) glauben. zu wenig Zeit für ihn zu haben.
Es ist ausgemachter Blödsinn zu behaupten, Kinder, die mit einem Jahr in den Kinderhort ‘gesteckt’ werden, würden keine Liebe bekommen. Die Liebe, die man einem Kind entgegenbringt, läßt sich nicht mit Zeit, die man für die Erziehung aufwendet, definieren. Wie man an vielen Fällen der Kindesmißhandlung in der letzten Zeit erkennen kann – die Mütter hätten ZEIT genug gehabt, sie waren nicht berufstätig. Meistens sogar die Väter nicht, also hätte das Kind doch doppelt gut mit ‘Liebe’ versorgt werden können.
Versprechen zu halten, ja, daran mangelt es in unserer Gesellschaft sehr – wie ich auch gerade am eigenen Leibe erfahren kann. Und trotzdem mache ich weiter: ein Versprechen, das ich gab, halte ich ein und gebe es nicht aus Bequemlichkeit, aus Vorteils- oder taktischen Gründen auf. Auch wenn viele in meinem Umfeld mir erklären, daß ich selber schuld bin, wenn ich wieder einmal auf die Nase falle und mich dermaßen ärgere, daß es mir schadet. So wie Heide schreibt, nur Einzelne können mit gutem Beispiel voran gehen, auch wenn es sinnlos erscheint.
“Gebrochene Versprechen sind
gesprochene Verbrechen.”
Eine Weisheit, die mir meine Oma auf den Weg gab…
Lieben Gruß von
Christa
Comment by Zitante Christa | 5. März 2008
so, jetzt habe ich alles gelesen …
ich denke auch, dass Kinder nur wachsen können, wenn man ihnen Liebe gibt. Wobei viele Eltern auch Liebe und das machen was sie für richtig halten, verwechseln. Kinder sind keine kleinen Ableger der Großen, sondern eigenständige Persönlichkeiten, die manchmal ganz anders behandelt werden wollen als die Eltern … das macht Erziehung sehr schwer. Es gibt einen Spruch, der heißt: Kinder kann man nicht erziehen, sondern nur begleiten.
Andrea, Dein Ausspruch: Hauptsache Frauen in Kampfsportarten trainieren, hat mich angesprungen.
Ich trainiere seit 10 Jahren Aikido … gut, dass ist nicht die Rambo-Kampfsportart, sondern eine weiche, fließende Körperbeherrschung, aber es ist trotzdem eine Kampfsportart.
Es war für mich wichtig auch angreifen zu lernen, denn nur so lernt man sich kennen und damit auch den eigenen Körper beherrschen. Über Aikido habe ich viele bewusste, einfühlame Menschen kennengelernt, die mir in schweren Zeiten mehr geholfen haben, als Leute aus der Kirchengruppe, der ich angehört habe.
Kampfsportarten sind Sport mit Geist und Werten und das finde ich in unserer heutigen Zeit sehr wichtig und das Selbstbewusstsein, das man nebenher stärkt, ist besonders für uns Frauen sehr wichtig.
Zum Schluss möchte ich noch (((Christa))) umärmeln, es tut mir so leid, dass sie so enttäuscht wurde.
Ganz herzliche Grüße an Euch alle von Eva :)
Comment by Eva | 5. März 2008
@ Eva
Entschuldige! Natürlich soll jeder seine (Kampf-)Sportart oder Meditationsart oder Religion wählen und ausüben dürfen. Und gerade Kinder sollten an die verschiedenen Möglichkeiten herangeführt werden, um für sich selbst herauszufinden, was ihnen liegt. Keine Frage!
Ich spreche hier nur gegen die irreführende und falsche “Reklame” für derartige Sportarten. Noch heute habe ich einen Bericht im Fernsehen gesehen, in dem Mädchen in Kampfsportarten trainiert wurden, nicht um sich selbst kennenzulernen und Selbstvertrauen aufzubauen, sondern um sich aggressiv zu wehren und wehren zu können.
Deinen Ausspruch “Kinder kann man nicht erziehen, sondern nur begleiten!” kann ich nur hundertprozentig unterstreichen und derat sollten meine Ausführungen auch gemeint sein.
Andrea
Comment by Andrea Redmann | 5. März 2008
Um Maxl mache ich eigentlich wenig Sorgen, dann wir reden auch über die Missstände in unserem Land und er bekommt sehr gut mit, warum ich mich mit unseren Kommunalpolitikern herumärgere. Ich hoffe, dass er sich dadurch eine kritische Haltung aneignet und nicht blind jedem rhetorisch gut verbrämten Quatsch unserer Politiker vertraut.
Meine Worte waren mehr im übertragenem Sinn zu lesen. Mich ärgert es unheimlich, dass die Eltern für die Erziehung ihrer Kinder verantwortlich sind und auch gemacht werden, aber in der Gesellschaft so viele Hindernisse in den Weg gelegt bekommen. Und diese Hindernisse sind nicht einmal bewußt in den Weg gelegt, sondern werden gedankenlos fallen gelassen oder einfach auf dem egoistischen Weg zur Macht hinter sich aufgetürmt.
Das fängt an bei dem Opa, der die junge Mutter im Park anraunzt sie solle ihre Kinder an die Leine legen, geht über die Kommunalpolitiker, die sich aus Angst für den Einwohnern nicht trauen einen Kinderspielplatz bauen zu lassen, manchen Erziehern, die ihren Frust an hilflosen Kindern ausleben bis hin zu Landes- und Bundespolitikern die nur hilf- und ahnungslos über Kindererziehung reden und nicht willens sind für unsere Zukunft, die nun einmal in unseren Kindern liegt, einen größeren Teil der Steuern, die wir alle ja gern entrichten, einzusetzen.
Sorry, aber mir schwillt momentan wirklich der Hals wenn ich über all diese Dinge nachdenke.
Comment by Jörg | 5. März 2008
Ich möchte auch noch mal…
Versprechen soll man nicht brechen, wir sollen nicht lügen, wir sollen hilfsbereit sein, wir sollen.. wir müssten.. wir könnten…
Wir alle sind “nur” Menschen, wir alle lügen und betrügen, wir brechen Versprechen, enttäuschen, täuschen, etc. Egal ob der kleine Klaus aus dem Kindergarten, der einfache Unternehmer, der Topmanager, Politiker oder dieser alte greise Mann in Rom. Dieses Verhalten liegt ganz einfach in unserer Natur.
Wenn ich zum Beispiel einem Kollegen einen “guten Morgen” wünsche, dann war das schon gelogen. Weil es mir ehrlich gesagt sch..ß egal ist, ob der einen guten Morgen hatte oder nicht.
Liebe Grüße
Jürgen
Comment by Jürgen | 6. März 2008
Ja ja – das ist ein weites Feld und ein sehr aktuelles Thema, lieber Jörg.
Gestern hatte ich keine Zeit und später auch keine Lust, hier zu kommentieren, denn ich hatte eine Buchprüfung durch das Finanzamt!!!
Es ging um meine schriftstellerische Tätigkeit! Ich habe mich, als die Beamtin sich telefonisch vorankündigte, köstlich amüsiert, weil man mich “Kleine” ausgeguckt hatte!
Da ich aber privat und beruflich strikt getrennt habe und meine Buchführung sehr ordentlich war, wurde auch nichts gefunden, was zu bemängeln gewesen wäre.
Ich bin so ehrlich, damit ich gut schlafen kann und auch ein gutes Vorbild bin.
Denn ich bin sicher, dass sich Kinder, egal in welchem Alter sie sind, an ihren Eltern orientieren.
Ebenso bin ich der Meinung, dass man Kinder sehr wohl erziehen kann! Man darf sie nicht verbiegen, aber einige grundlegende Werte bekommen sie durch entsprechende Erziehung vermittelt.
Ich denke, gelogen und betrogen wurde immer schon – und das wird es auch immer geben.
Allerdings verändert sich die Wahrnehmung der “normalen” Menschen, wenn sie merken, dass “die da oben” völlig an der Realität und an den Bedürfnissen der Normalbürger vorbei entscheiden.
Und wenn sie sich dann noch die Taschen vollstopfen, während der normal arbeitende Mensch kaum zurecht kommt, kann einen nur noch die Wut packen.
Ãœbrigens bin ich ziemlich sicher, dass auch der ehrlichste und aufrichtigste Mensch schon mal zu seinem Vorteil gelogen hat – und das nicht unbedingt nur aus einer Notlage heraus.
Steuer”tricksereien” oder “Schummeleien” bei Meldungen an Versicherungen gehören z. B. doch bei vielen Menschen dazu – angeblich weil die anderen es doch auch tun … !
Für mich heißt es deshalb: den Kindern Werte mit auf den Weg geben, ein Vorbild sein, so gut es eben geht, und sich so verhalten, dass man selber abends noch in den Spiegel gucken kann, ohne sich schämen zu müssen.
Wenn ich versuche, so zu leben, dann darf ich mich zu Recht über andere aufregen! Denn dort ist das Maß mittlerweile übervoll.
Ich glaube, das ist ein Thema, das endlos diskutiert weren kann, deshalb mache ich jetzt Schluss
Liebe Grüße, Edith
Comment by Edith T. | 6. März 2008
Es stimmt sicher, dass wir alle mal lügen,… einfach weil das menschlich ist.
Was mich aber an der heutigen Zeit stört, nein, an den Menschen, die heute leben: Viele schämen sich nicht einmal, dass sie es tun. Im Gegenteil: Es wird noch an die große Glocke gehängt.
Da erzählt einer im Restaurant am Nebentisch ganz laut, wie er das Finanzamt “ausgetrickst” hat und bekommt von seinen Zuhörern zumindest ein zustimmendes Kopfnicken, wenn nicht gar bewundernde Zustimmung, wie “clever” er doch ist!
Aber bei Ypsilanti weiß ich nicht, soll ich sie für ihre Offenheit bewundern, dafür, dass sie sich nicht dreht und windet und das Ganze verschleiert? Oder soll ich mich über ihre Frechheit ärgern?
Comment by Heide | 6. März 2008
Heide, ich kann Frau Ypsilanti nicht bewundern, denn es bleibt ihr ja gar nichts anderes übrig, als jetzt mit diesen Plänen an die Öffentlichkeit zu gehen. Länger als bisher konnte sie doch nicht mehr leugnen, oder?
Das heißt, sie hat auch erst unter “Druck” gehandelt. Sicher hätte sie das Ganze gerne noch länger unter der Decke gehalten, da bin ich ziemlich sicher.
Du hast ganz Recht: die meisten Menschen schämen sich noch nicht einmal dafür, wenn sie lügen und betrügen. Es scheint eine Art Volkssport geworden zu sein. Und wie Ulrich Wickert schon vor längerer Zeit schrieb:
>Der Ehrliche ist der Dumme!<
Und das ist das ganz Schlimme daran: man wird als blöd bezeichnet, wenn man ehrlich ist.
Da frage ich mich, wie weit die Moral gesunken ist, wenn das Unehrlichsein schon das Normale ist?
Kindern/Jugendlichen unter solchen Umständen zu vermitteln, dass sich Ehrlichkeit und Treue zu sich selbst und seinen Werten lohnt – das ist schwierig und da kann ich die Bemerkung von Jörg sehr gut verstehen: wie erzieht man ein Kind zu einem guten Menschen, wenn überall die Vorbilder fehlen???
Comment by Edith T. | 6. März 2008
Danke @ Edith! Nun kann ich mir eine Menge Getippsel sparen. Du hast das schon geschrieben, was ich mir hätte mühsam abringen müssen.
@ Heide, Jürgen:
Sicher sind wir alle keine Heiligen sondern Menschen mit allen Fehlern die es so gibt. Und ich mache da mit Sicherheit keine Ausnahme. Aber es ist ein großer Unterschied, ob ich meinem Arbeitskollegen aus Höflichkeit eine guten Morgen wünsche oder ob ich bewußt ein Versprechen breche.
Die Frau Ypsilanti ist ja auch deswegen gewählt worden, weil sie vor der Wahl das Versprechen abgegeben hat nicht mit den Linken zusammenzuarbeiten. Es wird jetzt bestimmt jede Menge Wähler geben, die sich arg getäuscht sehen und diese Frau nicht noch einmal wählen würden. (Wenn sie überhaupt jemals wieder wählen gehen)
Comment by Jörg | 6. März 2008
@Jörg:
Aber dann dürfte niemand mehr zur Wahl gehen. Denn auch die CDU hat Wahlversprechen gebrochen (Mehrwertsteuererhöhung, etc.) Ebendso Grüne und FDP.
Also… wenn ich zur nächsten Wahl gehen sollte, dann wähle ich das kleinste Ãœbel oder gebe eine Proteststimme ab.
Das ist sicherlich nicht klug, aber das Resultat unserer derzeitigen Regierung / Politik.
Comment by Jürgen | 7. März 2008
Das stimmt Jürgen, die Frau Ypsilanti war nur der Aufhänger für mich. Eigentlich haben alle Politiker mehr oder weniger Dreck am Stecken und wir können von den großen Übeln nur das am wenigsten große wählen.
Meiner Meinung nach ist aber nicht nur unsere derzeitige Regierung daran Schuld. Daran beteiligten sich alle unsere Volksvertreter.
Comment by Jörg | 7. März 2008