verdorrt
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…. …. Heute bin ich wieder auf eure Gedanken gespannt! |
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auf den ersten Blick dachte ich, das wäre verrostetes Eisen … ein Kunstwerk der Natur ist es auf jeden Fall …. Gute Nacht wünscht Eva :)
Comment by Eva | 13. Februar 2008
Und ich fand auf den ersten Blick, dass es aussieht wie ein hängender Oberschenkelknochen in Verwesung *fg* mit einem Gewächs daran.
Igitt igitt
Comment by Edith T. | 13. Februar 2008
Ich sah darin im ersten Moment eine intreressante alte Pfeife wohl ohne Mundstück.
Dann wie ein Geistesblitz, erinnerte mich das Bild an meine Gartenarbeit in den letzten Tagen. Da habe ich etliche solche Holzstückchen weggeschnitten und in jedem Stückchen versuchte ich irgendwas zu erkennen.
Jörg! Das ist wieder ein Bild ganz nach meinem Geschmack. Ein Foto, dass man sich immer wieder ansehen muss um die Fantasie auf den “geistigen” Spielplatz zu lassen.
Liebe Grüße
Andrea
Comment by Andrea Redmann | 14. Februar 2008
Ich schließe mich Edith an. Auch mein erster Gedanken war, das Jörg irgendwelche halb verwesete Menschenreste fotografiert hat.
Also irgendwie finde ich dieses Bild abstoßend. Was ist es denn nun wirklich? Ein vertrocknete Blume?
Liebe Grüße
Jürgen
Comment by Jürgen | 14. Februar 2008
Staub und Schatten sind wir.
~•~
Horaz, eigentlich Quintus Horatius Flaccus
römischer Dichter, 65 bis 8 v. Chr.
Jörgel, das Foto erinnert mich an diese verrostete Rosette, die Du uns vor ein paar Tagen vorgestellt hast. Ist es ein Teil einer alten Türklingel/eines Türklopfers?
Lieben Gruß von
Christa
Comment by Zitante Christa | 14. Februar 2008
es gibt doch irgendwo ein Volk, welches in und mit den Gebeinen seiner Vorfahren schnitze. Aber das Teil sieht kaum nach einem Knochen aus. Unten müsste dann ein Gelenk sein, aber da ist eher ein abgerissene Holstück wie von einer Kletterpflanze.
. *Dieses Teil einer Kletterplfanze war Zeuge einer “Tat”. Vielleicht hat jemand im – von “Jelängerjelieber” umwachsenen – Pavillion den letzten guten Wein, der aus dem Keller stammt, getrunken, und zusammen mit einem Pfeifchen gnossen …….Während alle anderen Mitbewohner davon ausgingen, dass Derjenige eigentlich schwer mit etwas sehr anderem Wichtigem beschäftigt war. Raschelnd und wispernd machte der Zweig dem Genieser klar, wenn er zukünftig nicht die Schere von der Kletterpflanze fernhielte, würde diese den Anderen seine “Tat des Weinraubes” verpetzen. Was diese versuchte Erpressung gebracht hat, ist an den Holzfasern welche unten heraushängen, zu erkennen…..”
Wenn wir also mal kiminalistisch vorgehen:
Aber warten wir mal die interessante Auflösung des Fotos ab
Comment by Barbara | 14. Februar 2008
@ Alle;
Ihr habt ja eine Phantasie!! Phantastisch!
Also, das ist, wie schon durch kriminalistischen und phantasievollen Spürsinn erkannt, das Ende eines vertrockneten Klettergewächses. Und wenn ich mich recht erinnere war das wilder Wein, der an einer Friedhofsmauer wucherte.
Und eigentlich hatte mich dabei mehr der geworfenen Schatten interessiert. Denke für den Spruch Christa!
Habt alle herzlichen Dank für eure Vermutungen. Ich habe laut lachen müssen, als ich das mit den Knochen gelesen hatte!
Comment by Jörg | 14. Februar 2008