|
Eine Lilie unter Disteln
ist meine Freundin unter den Mädchen.
Bibel, Hohelied Salomos 2.2
Quelle: www.aphorismen.de |
Ein Klick auf das Bild öffnet es komplett in einem neuen Fenster.
Ein klein wenig Geduld wird vielleicht nötig sein.Hinweis: Kommentare und Kurztexte mit dem © sind urheberrechtlich geschützt! |
10.07.2009
Posted by
Jörg |
Blume |
4 Kommentare
|
Der Nachtigall Pfingstgesang
Zu Pfingsten sang die Nachtigall
nachdem sie Tau getrunken;
die Rose hob beim hellen Schall
das Haupt, das ihr gesunken!
O kommt ihr alle trinkt und speist,
ihr Frühlingsfestgenossen,
weil übers ird’sche Mal der Geist
des Herrn ist ausgegossen.
Friedrich Rückert, (1788 – 1866)
Quelle: aphorismen.de |
Ein Klick auf das Bild öffnet es komplett in einem neuen Fenster.
Ein klein wenig Geduld wird vielleicht nötig sein.Hinweis: Kommentare und Kurztexte mit dem © sind urheberrechtlich geschützt! |
30.05.2009
Posted by
Jörg |
Blume, Hoffnung |
noch nicht kommentiert
|
Die Natur hat nichts hervorgebracht,
dessen sie nicht bedurfte.
Friedrich Ehrenberg, (1776 – 1852)
Quelle: aphorismen.de |
Ein Klick auf das Bild öffnet es komplett in einem neuen Fenster.
Ein klein wenig Geduld wird vielleicht nötig sein.Hinweis: Kommentare und Kurztexte mit dem © sind urheberrechtlich geschützt! |
28.05.2009
Posted by
Jörg |
Blume |
2 Kommentare
|
Jede sprossende Pflanze, die mit Düften sich füllt,
trägt im Kelche das ganze Weltgeheimnis verhüllt.
Emanuel Geibel, (1815 – 1884)
|
Ein Klick auf das Bild öffnet es komplett in einem neuen Fenster.
Ein klein wenig Geduld wird vielleicht nötig sein.Hinweis: Kommentare und Kurztexte mit dem © sind urheberrechtlich geschützt! |
08.05.2009
Posted by
Jörg |
Blume |
2 Kommentare
|
“Die Primeln blühn und grüßen
so lieblich mir zu Füßen,
die Amsel singt so laut.
Die Sonne scheint so helle -
nur ich weiß eine Stelle,
dahin kein Himmel blaut.”- Feins Kind, musst nicht so sagen!
Es bringt der Himmelswagen
auch deiner Brust den Tag.
Es wird auch deine Seele
der lieben Vogelkehle
gleichtun mit lautem Schlag.
“Die Primeln blühn und grüßen
so lieblich mir zu Füßen,
die Amsel singt so laut.
Die Sonne scheint so helle -.
Mein freundlicher Geselle,
mir ward viel Leid vertraut.”
Christian Morgenstern, (1871 – 1914))
|
Ein Klick auf das Bild öffnet es komplett in einem neuen Fenster.
Ein klein wenig Geduld wird vielleicht nötig sein.Hinweis: Kommentare und Kurztexte mit dem © sind urheberrechtlich geschützt! |
13.04.2009
Posted by
Jörg |
Blume |
5 Kommentare