Bilderbuch

Fotos und Texte

Wegweiser

Tropfen
Die vielen Wegweiser,
denen wir im Laufe unseres Lebens begegnen,
dürfen uns nicht davon abhalten,
unseren eigenen Weg zu gehen.

© Ernst Ferstl, (*1955)

Quelle: aphorismen.de
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14.01.2008 Allgemein | 8 Kommentare

8 Kommentare

  1. oh heut bin ich mal die Erste, beim kommentieren. :mrgreen: :mrgreen:
    Ich kenn diesen Wegweiser hihi :wink:
    Der Spruch dazu passt auch wieder mal wie die Faust aufs Auge. :smile:

    Ich freue mich das es Max wieder besser geht und die Zehe kommt auch noch in Ordnung und auch freue ich mich zu hören das er in Englisch und Mathe ne drei bekommen hat denn er war ja net so zuversichtlich als er davon erzählte.
    Wir sind übrigens seit Freitag wieder zu dritt und es ist echt schön mit anzusehen wie sich der kleine und der große Mann wieder neu “kennenlernen”. :razz:

    Wenn ihr im Sommer den Weihnachtsbaum zu einem gemütlichen Lagerfeuer umfunktioniert dann sagt doch Bescheid da sind wir dabei.

    Sag allen deinen Lieben viele Grüße und lasst es euch gut gehen.
    Bis ganz bald
    Chrissy, Andy und Finn :grin:

    Comment by Chrissy | 14. Januar 2008

  2. Lass das den Finn mal nicht hören Chrissy, von wegen “klein”! Du hast zwei ganz Große bei dir zu Hause! :lol:
    Danke euch und ganz liebe Grüße zurück, an dich und deine zwei Großen! :wink:
    PS: Das mit dem Weihnachtsbaumresteverbrennen machen wir sicher zusammen!

    Comment by Jörg | 14. Januar 2008

  3. Eine wunderbare und wahre Foto-Spruch-Kombination.

    Daraus lese ich, Wegweiser sind einerseits wichtig und gut, aber man muß aufpassen, dass man nicht zuviele “Ziele anderer” einfach so übernimmt. Führen die Wegweiser doch immer nur ans Ziel desjenigen, der es aufgestellt hat.

    Weihnachtsbaumverbrennparty? Las ich dies richtig heraus? :mrgreen:

    Comment by Barbara | 15. Januar 2008

  4. Guten Morgen Jörg, das sind wieder einmal sehr wahre Worte von Herrn Ferstl und dein Bild ist klasse dazu.

    Weihnachtsbaumverbrennpary? Hört sich gut an :mrgreen:

    Danke wegen der Segenswünsche … so haben wir mal darüber geredet :wink: :lol:

    Liebe Grüße, Helga

    Comment by Helga | 15. Januar 2008

  5. Dieser Wegweiser hat aber schon ein paar Jahre auf dem Buckel, oder? In dieser Zeit hat er so manchem Wanderer wohl sein Ziel angezeigt, ohne ihn hätten einige die falsche Richtung eingeschlagen.

    Hat man sich erst einmal ein Ziel gesetzt, ist man über jeden direkten Hinweis dankbar. Ich jedenfalls nehme sowas gerne an – im geographischen Sinne fehlt mir der Orientierungssinn und im richtigen Leben hat es mir auch so manches Mal geholfen…

    Lieben Gruß von
    Christa

    Comment by Zitante Christa | 15. Januar 2008

  6. Das ist ein sehr wahrer Spruch! Und dein Foto dazu passt nicht nur prima, sondern berührt mich auch. Wenigstens im Wald gibt es noch ein paar urtümliche Dinge und nicht nur hochglanzpoliertes aus Metall oder Kunststoff. Und ich hoffe, dass das auch noch eine Weile so bleibt.
    Lieben Gruß
    Elke
    P.S. Und mach du mal schön weiter; aber wenn du Unterstützung brauchst, spring ich natürlich gerne ein ;-))

    Comment by Elke | 15. Januar 2008

  7. Heute muss ich bei der einmal mehr perfekt zusammengestellten Bild-Text-Kombination herzhaft über mich selbst lachen.
    Ich komme mir so vor als würde ich derzeit um derartige Wegweiser immer wieder im Kreis herumlaufen, erst mit der Hoffnung auf den Schildern ein neues Ziel anvisieren zu können, dann schließlich von der Im-Kreis-Lauferei ganz dusselig im Kopf und somit keines klaren Gedanken mehr fähig, also noch orientierungsloser als zuvor.

    Ach, Jörg, mit dieser Bild-Textkombination hast Du mir dann ohne Rennerei einen Wegweiser geschenkt, eben genau das oben beschriebene zu erkennen und mal über sich selbst zu lachen. Muss doch irre komisch aussehen, wenn ein Mensch orientierungslos immer schneller um Wegweiser rumhampelt. *lach*

    Liebe Grüße
    Andrea

    Comment by Andrea Redmann | 15. Januar 2008

  8. @ Barbara:
    Genauso Barbara und genauso kann für andere ein Ziel haargenau richtig sein, welches einen selbst auf den falschesten Weg führt.

    @ Helga:
    Drüber zu reden ist immer gut! :wink:
    Die Weihnachtsbaumreste werden bei uns immer im Sommer am abendlichen Lagerfeuer verbrannt. Das ist schon so etwas wie Tradition. :wink:

    @ Christa:
    Die “nichtgeografischen” Wegweiser sind mir immer wichtiger als die am Wegesrand. Wobei auch da nicht gesagt ist, dass man nicht unwissentlich auf die falsche Fährte geführt wird. Aber man hat eine Orientierungshilfe, wenn man umkehren muß.

    @ Elke:
    In den Wald passen solche modernen Dinger auch gar nicht. man müßte dann ja selbst Hand anlegen um sie der Umgebung anzupassen. :wink:
    Ich melde mich, wenn ich mal wieder in Zeit- oder andere Nöte gerate! :lol:

    @ Andrea:
    Das Beste in solch einem Fall ist für mich immer, sich ganz ruhig hinzusetzten und in aller Ruhe darüber nachzudenken, welcher Weg denn der richtige sein könnte. Und das nicht nar an den Realen Weggabelungen. :wink:

    @ Alle:
    Freut mich, dass auch die alten Wegweiser gefallen. Hoffentlich halten sie noch ein paar Jahre und müssen nicht den modernen, unpersönlichen weichen.
    Habt herzlichen Dank für eure Gedanken!

    Comment by Jörg | 15. Januar 2008

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