Sand
 |
Ich kenne für Kinder in den ersten Jahren kein wohlfeileres, mehr nachhaltendes, beiden Geschlechtern angemessenes Spielzeug als — Sand. Jean Paul, (1763 – 1825) Quelle: aphorismen.de |
| Ein Klick auf das Bild öffnet es komplett in einem neuen Fenster. Ein klein wenig Geduld wird vielleicht nötig sein.Hinweis: Kommentare und Kurztexte mit dem © sind urheberrechtlich geschützt! |
Was bedeutet eigentlich das Wort wohlfeil?
Comment by Barbara | 1. Juni 2009
Sand zum Spielen, Matschen und Buddeln ist nicht nur bei Kindern beliebte
Ein schönes Foto, lieber Jörg. Da kommen Erinnerungen hoch an stundenlanges “Kuchenbacken”.
Liebe Grüße, Edith T.
Comment by Edith T. | 1. Juni 2009
@ Barbara:
Für mich ist das Wort “wohlfeil” mit “preiswert” gut erklärt.
Früher hatten wir eine Märchenschallplatte “Das tapfere Schneiderlein”. Darin bot die Marktfrau wohlfeiles Pflaumenmus an, welches dann für das Schneiderlein ja eine entscheidende Rolle spielte. ;-)
@ Edith:
Stimmt Edith, im Sand sitzen, mit dem Bagger den Laster mit Sand beladen, umherfahren, auskippen … Höhlen und Burgen bauen … eine Kugelbahn für Glasmurmeln … stundenlang kann man sich verlieren!
Comment by Jörg | 1. Juni 2009
Danke Jörg, ein einzelnes Wort fiel mir nicht ein, ich hätte 2 gebraucht.
Preiswert, ist es nun günstig oder seinen (hohen?) Preis wert? ;-)
Kleine Wortspielerei die mir zeigt, wie unterschiedlich Worte genutzt werden können.
Sandstrand an der See……. das Schöne ist, wer mit kleinen Kindern dort ist, kann stundenlang mitspielen ;-) ohne auszufallen.
Comment by Barbara | 2. Juni 2009
Preiswert ist für sowohl günstig als auch seinen (hohen) Preis wert. ;-)
Genau Barbara, ich habe den Sandburgenbau am Ostseestrand mit Maxl (als er noch “klein” war), sehr genossen!
Comment by Jörg | 2. Juni 2009