Wolken
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Wir haben zu wenig Worte,
um unsere Eindrücke
ausdrücken zu können,
aber genug,
um uns ein Bild davon machen zu können.
wieder ein schöner irischer Segen zu einem wunderbaren Foto.
Wenn man nun nicht nur alles hoffe, sondern sich dessen gewiss fühlt, dann ist das Leben für einen doch gleich wunderbar.
Einen schönen Tag für alle!
Comment by Barbara | 24. März 2009
Oh, das ist eine sehr eindrucksvolle Aufnahme!
Liebe Grüße
Karin
Comment by Karin | 24. März 2009
Eben, wieder ein sehr schöner wahrer Altirischer Segensspruch, der grad richtig kommt, denn hier hats diese Nacht unglaublich gestürmt und danach schneit es und schneit es und schneit es…/ Das Foto ist hervorragend…
Ganz liebe sonnige Herzensgrüsse von Brigida
Comment by Brigida | 24. März 2009
Dieses Motiv ist bestens dazu geeignet, Hoffnung zu vermitteln, lieber Jörg, es ist wunderschön anzusehen!
Der Segenswunsch gefällt mir ausgesprochen gut -danke!
Liebe Grüße, Edith T.
Comment by Edith T. | 24. März 2009
@ Barbara:
Danke Barbara, Du hast sicher recht, die sichere Aussicht auf eine schöne Sache ist besser als nur die Hoffnung darauf. Aber die Hoffnung auf eine schöne Sache ist hinwiederum viel besser als eine sichere Aussicht auf eine schlechte Sache. (irgendwie muss ich mir alles zum Positiven reden. ;-))
@ Karin:
Danke Karin! Da war auch wieder Glück dabei, dass ich gerade in dem Moment Zeit und die Kamera in der Hand hatte. In den letzten Wochen hat sich die Sonne ja sehr rar gemacht.
@ Brigida:
Bei uns hat es heute Nachmittag auch einen richtigen Schneesturm gegeben. Und jetzt sieht es draußen wieder weiß wie im Winter aus und es friert! -4°C zeigt das Thermometer! Es reicht nun endlich!
@ Edith:
Hoffnung auf Frühling habe ich schon lange … und die Hoffnung auf mehr Zeit auch noch nicht aufgegeben. Und ich hoffe, dass es bei Dir jetzt ruhig und beschaulich zugeht liebe Edith.
Comment by Jörg | 24. März 2009
Das Wissen dass alles gut wird. Das ist es.
Und: auch dies ist – anfangs- eine Art Hoffnung. Die Hoffnung ist erst die Saat? das Wissen die Ernte?
Klingt so einfach…… wer einen Glauben hat müsste dies eigentlich kennen, oder?
Ist es so?
Comment by Barbara | 25. März 2009
Die Frage ist nicht einfach zu beantworten Barbara.
Ich versuch es mit wenigen Worten. Der Glaube ist die Gewissheit, dass mir meine Fehltaten vergeben werden, entbindet mich aber nicht von der Verantwortung für mein Tun.
Das heißt aber nicht, dass mir nun immer Gutes wieder fährt, dass mich kein Unglück treffen kann, dass meine Pläne in Erfüllung gehen. Für alles, was ich erreichen möchte, muss ich arbeiten, geschenkt wird mir nichts. Hilfreich ist, dass ich durch meinen Glauben sicher sein kann, dass ich nicht “ins Leere” laufe. Auch wenn meine Pläne sich nicht erfüllen, wenn mich Missgeschicke ereilen, verlässt mich meine Zuversicht nicht, dass es immer irgendwie weitergeht. (Zumindest sollte es so sein, aber oftmals bin ich auch am verzweifeln)
Vielleicht reicht das als Antwort? Darüber reden fällt mir leichter, als darüber schreiben. ;-)
Comment by Jörg | 25. März 2009