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Licht und Schatten

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Heute freue ich mich wieder auf eure Gedanken! .-)

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28.01.2009 Kreativ | 11 Kommentare

11 Kommentare

  1. Auch auf der Sonnenseite des Lebens
    zeichnen die Schatten ihre Spur.
    © Karin Heinrich

    Comment by Karin | 28. Januar 2009

  2. Nur was im Licht steht, kann Schatten werfen.

    Brigitte Fuchs

    Comment by quersatzein | 29. Januar 2009

  3. Der Schatten läßt nicht erkennen, daß es sich um eine vertrocknete Blüte handelt, es könnte genau so gut eine Blume sein, die kurz vor dem Aufblühen steht.

    Liebe Zitantengrüße von
    Christa

    Comment by Zitante Christa | 29. Januar 2009

  4. Licht und Schatten- in diesem Spannungsfeld entfaltet sich unser Leben.
    :bye_tb: Beate

    Comment by Beate | 29. Januar 2009

  5. Es gibt ja den Ausspruch:
    Wo Licht ist, ist auch Schatten!

    Das hat natürlich etwas Negatives.

    Darum möchte ich das einmal umdrehen:
    Wo Schatten ist, da muss auch Licht sein :-)

    Es kommt also wohl, wie so oft im Leben, immer auf die Sichtweise an.

    Liebe Grüße, Edith T.

    Comment by Edith T. | 29. Januar 2009

  6. Hallo Edith,

    da hast du Recht!
    Ich finde deinen Gedankengang schön!

    Liebe Grüße an alle!
    Heide

    Comment by Heide | 29. Januar 2009

  7. Manch Schatten hat auch etwas erholsames, denkt nur mal an extrem heiße Sonnetage wie sehr man da dem Schatten entgegen lechtz.
    Ja, es kommt eben immer darauf an,
    auf die Sichtweise
    auf die Realtität, wie sie gerade ist.
    Braucht man gerade viel Licht oder vielleicht eher einen schattenspendenden Baum?

    Ja Christa ,dies finde ich auch,es könnte auch eine Blüte sein, die erst aufgehen will.
    Oder manche Blüten zeigen sich erst im Alter ?

    Jörg wird uns hoffentlich informieren was es ist.

    Comment by Barbara | 29. Januar 2009

  8. Licht und Schatten bedingen einander, der eine kann nicht ohne das andere existieren. Ist es nicht immer so, dass es ein Pendant gibt? Freude und Leid, gut und böse, lachen und weinen, arbeiten und faulenzen …
    Wir müssen wohl oder übel immer mit beiden leben und manchmal ist es ja auch so, dass sowohl das Eine als auch das Andere uns Freude und Wohlbehagen bereiten.
    Und wenn die Freude auch nur darin besteht, dass wir in unruhigen und anstrengenden Zeiten wissen, dass es irgendwann auch wieder eine Zeit der Ruhe und der Erholung, des Kraftschöpfens gibt.
    In diesem Sinne … habt einen noch nicht sonnigen Freitag und dann ein sonniges Wochenende! Und vor allem: habt herzlichen Dank für eure guten Gedanken zu Text und Foto! :smile1_tb:

    @ Barbara: Ich weiß leider nicht, um welche Pflanze es sich auf dem Foto handelt. :sad_tb:

    Comment by Jörg | 29. Januar 2009

  9. Weil es immer beides gibt, empfiehlt – zumindest laut Aussage eines Buches – Buddah den mittleren Weg.
    Um Leid zu vermeiden.

    Ich schließe mich den sonnigen Wochenendgrüßen an

    Comment by Barbara | 30. Januar 2009

  10. @ Barbara:
    den mittleren Weg kann man sich leider nur nicht immer auswählen.
    Außerdem sind z. B. Freude und Leid zwei Seiten des Lebens, die meiner Meinung nach dazu gehören.
    Für mich kann ich sagen, dass einem Leben nur “in der Mitte” etwas ganz Wichtiges fehlen würde.
    Denn ohne die Ausschläge nach oben oder untern wird m. E. das Leben seicht und alles, was dahinplätschert wird zur Gewohnheit. Und dann wissen wir auch das Gute irgendwann nicht mehr zu schätzen.

    Liebe Grüße, Edith T.

    Comment by Edith T. | 30. Januar 2009

  11. @ Edith:
    wir sind Menschen da geht dies nicht, richtig.
    Auch brauchen wir es wohl, diese Erfahrungen. Sie gehören zum Leben.
    Leid und Freud kann man auch nicht immer vermeiden, das ist vielleicht auch nicht der Sinn im Leben.
    Ich habe den “mittleren Weg” so verstanden, dass man sich nicht weiter hineinsteigert. Doch genau dies tun wir oft. Wir halten es fest, holen es hoch und leiden länger als nötig, obwohl der Grund des Leides eigentlich schon lange weg ist.
    Der mittlere Weg hieße – meiner unmaßgeblichen Meinung nach -, nicht unnötig lange “tief zutauchen”. Sondern wieder zurück zur ( seiner) Mitte zu finden.

    Danke Edith. :bye_tb:

    Comment by Barbara | 30. Januar 2009

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