Glück
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Glück besteht aus einem soliden Bankkonto, einer guten Köchin und einer tadellosen Verdauung. Jean-Jacques Rousseau, (1712 – 1778) Quelle: aphorismen.de |
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Dein Foto macht Appetit, lieber Jörg
Ein guter Koch wäre übrigens auch nicht verkehrt
Liebe Grüße, Edith T.
Comment by Edith T. | 20. Dezember 2008
Hoffentlich wirst Du ab und zu gut bekocht liebe Edith?!
Gulasch, Rouladen, Braten und Makkaroni darf ich immer zubereiten.
Mir fehlt zum Glück irgendwie das “solide” Bankkonto. Meines hat immerzu Schwindsucht!
Lieben Dank Edith!
Comment by Jörg | 20. Dezember 2008
Wenn man diese tadelose Verdauung auch aufs “mentale Verdauen” bezieht, könnte es stimmen, denn viele haben ein sehr solides Konto, Köchin und sind doch nicht glücklich. Woran liegt es, wenn nicht anscheinend? im Denken?
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Ja Edith, ich würde da auch einen Koch in meiner Küche haben wollen
Einen schönen, besinnlichen, Advent, an dem ein gut verdauliches und wohlschmeckendes Menue serviert wird.
Comment by Barbara | 21. Dezember 2008
Könnt ihr mir verraten, was da gekocht, äh, herausgebacken wird?
Eine (wieder mal) neugierige Heide
Comment by Heide | 21. Dezember 2008
also heide bei uns auf dem weihnachtsmarkt gibts immer einen mittelalterteil und da werden dann wie auf dem bild zu sehen ist knoblauchbrote gebacken die man sich dann selber mit leckereien belegen kann *lecker jami*
aber ich denke auch das das volle konto nicht immer glcüklich macht.
wünsche allen einen ruhigen 4.advent
liebe grüße chrissy und familie
Comment by Chrissy | 21. Dezember 2008
Danke Chrissy!
Die Knoblauchbrote samt Leckereien scheinen mir aber dann auch mittelalterlich, nämlich fett zu sein. Dass sie gut sind, kann ich mir denken.
Was das volle Konto betrifft, denke ich wie du: Ein so richtig volles Konto kann auch Sorgen mit sich bringen und eine Garantie für Glück ist es sicher nicht.
Aber vermutlich ist mit einem “soliden” Konto sowieso nicht die Million gemeint, sondern so viel, dass man nicht dauernd knapsen muss. Eher nach dem Motto: Immer einen Cent mehr als man braucht.
Comment by Heide | 21. Dezember 2008
@ Barbara:
Das hat heute alles gut geklappt, es gab ein wohlschmeckendes Menue und sowohl die mentale als auch die andere Verdaung verlief reibungslos.
@ Heide:
Also das gut gefüllte Konto ist sicher kein Garant für Glück, das stimmt, aber mir wäre viel wohler, wenn auf meinem Konto eine Zahl mit vielen Nullen vor dem Komma stünde. Ändern würde ich mich dadurch wahrscheinlich nicht sonderlich, das wäre mir zu anstrengend. Aber ich wüßte dann Johanna gut versorgt.
@ Chrissy:
Morgen gehen wir noch einmal auf den Weihnachtsmarkt, ich wollte am Abend mitblasen.
Danke fürs erklären! Stimmt ganz genau!
Comment by Jörg | 21. Dezember 2008
@ Jörg: naja, was “Mann” so kann – und das sind allenfalls Nudeln, Bratkartoffeln und Spiegeleier.
Aber ich gebe ja zu: er hat keine Zeit, um mich zu bekochen. Bei einem 12-Stunden-Tag kann ich ihm das noch nicht einmal verübeln.
Und, so ganz unter uns: ich koche natürlich viel besser (und abwechslungsreicher obendrein)
Liebe Grüße, Edith T.
Comment by Edith T. | 21. Dezember 2008
Bratkartoffeln … Spiegelei … Nudeln ….
Das reicht zum Überleben, mehr muss man(n) gar nicht können Edith.
Immer brutzele ich auch nicht, wir machen das meist so das der kocht, der auch die Zeit dazu hat. Ist mit Johanna im Haushalt doch immer etwas anders.
Comment by Jörg | 21. Dezember 2008