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Jede schöne Rose wird einmal eine Hagebutte.

Aus Frankreich

Quelle: aphorismen.de
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19.12.2008 Allgemein | 12 Kommentare

12 Kommentare

  1. … es sei denn, man(n) verschenkt sie als Rosenblüte an einen lieben Menschen. :wub_tb:

    Ein schönes Wochenende
    Jürgen

    Comment by Jürgen | 20. Dezember 2008

  2. … und jede schöne Hagebutte verschrumpelt – es sei denn, sie wird vorher gefressen oder zu Marmelade verarbeitet oder im Tee aufgebrüht.

    Comment by Heide | 20. Dezember 2008

  3. …und aus der verschrumpelten oder vermameladeten Hagebutte wird nach div. Zersetzunges bzw Verdauungsvorgängen Dünger/ Kompost/ Nahrung für die – aus einem Hagebuttenkern? – entstandenden neue Rose.
    Der Kreislauf der Natur.

    Ach, ich konnte doch nicht die Reste der armen Hagebutte so herumliegen lassen. Ihre Träne forderte doch förmlich dazu auf, den Kreislauf zumindest soweit weiter zu bedenken, bis aus Heides Marmelade wieder eine neue und schöne Rose entstand :innocent2_tb:. :innocent1_tb:

    Ein schönes Wochenende, eines mit Hiffenmarkplätzchen? :smile2_tb:

    Comment by Barbara | 20. Dezember 2008

  4. Hagebutten leuchten schön und Hagebuttenmus ist superlecker und gesund.
    Wenn man mal überlegt, wie lang man etwas von einem Rosenstauch hat:
    erst die dicken Knospen, dann die wunderschönen Blüten und im Herbst noch die Früchte – ist schon toll !

    Einen schönen 4. Advent wünsche ich,
    Edith T.

    Comment by Edith T. | 20. Dezember 2008

  5. @ Jürgen:
    Das ist natürlich eine sehr gute Idee! :smile1_tb:

    @ Heide:
    So ist es Heide, wie man auf dem Foto ja gut sieht. :wink1_tb:

    @ Barbara:
    Warum nur wußte ich, dass Du auf so eine Idee kommst Barbara? :wink1_tb:
    Was sind “Hiffenmarkplätzchen”? Hab ich noch nie gehört.

    @ Edith:
    Und wenn der Heckenrosenstrauch groß und dicht genug ist, dann ist er auch ein sehr schöner Sichtschutz. In meinem Garten steht so ein schöner wilder Rosenstrauch. :smile1_tb:

    Vielen Dank euch allen und habt einen schönen vierten Advent!

    Comment by Jörg | 20. Dezember 2008

  6. Hiffenmarkplätzchen sind Plätzchen, welche mit Hiffenmark (Hagebuttenmus) gefüllt sind. Sie eigenen sich hervoragend für wilden Partys unterm (hoffentlich dornenlosen :innocent1_tb:) Rosentrauch.

    Comment by Barbara | 21. Dezember 2008

  7. Hallo Jörg,

    deine Bemerkung vom dichten, blickschützenden Rosenstrauch hat mich an ein türkisches Märchen erinnert, in der ein Mädchen in einem Rosenstrauch sitzt und so den Blicken entzogen ist.

    Ich werd mir gleich heute noch, das Märchenbuch von E. S. von Kamphoevener hervorkramen – hatte es sowieso schon viel zu lange nicht mehr in der Hand.

    Einen schönen Sonntag wünscht Dir und allen, die hier mitlesen

    Heide

    Comment by Heide | 21. Dezember 2008

  8. Danke Barbara! Klingt gut: “wilde Party unterm Rosenstrauch” Den Rosenstrauch hab ich … bringste paar Plätzchen mit? :mrgreen: :wink1_tb:

    Du hast mich neugierig gemacht Heide, die orientalischen Märchen stehen jetzt mal auf meinem Amazon-Wunschzettel. :wink1_tb:

    Comment by Jörg | 21. Dezember 2008

  9. Also ich bringe die Plätzchen mit, Jörg du eine mindestens eine warme Decke und Heide das orientalische Buch.Das wird sicher ein wildes betontes Vorlesevergnügen. Wie wär`s? :rolleyes_tb:

    Comment by Barbara | 22. Dezember 2008

  10. Das verspricht eine wirklich wilde Vorleseparty zu werden Barbara! Decke hab ich ganz sicher, ich könnte auch noch mit Glühwein dienen. :smile1_tb:

    Comment by Jörg | 22. Dezember 2008

  11. Hallo Barbara und Jörg,

    dann richtet euch mal auf eine lange Vorlesezeit ein: Es sind nämlich zwei Bücher, in der neueren Auflage sind die Geschichten sogar in drei Bücher aufgeteilt.

    Jörg, die Geschichte, wie v. Kamphoevener an die Märchen kam, ist selber eine Geschichte, liest sich fast wie ein weiteres Märchen. Aber das steht ja auch im Buch.

    Viel Freude mit dem Buch!
    Heide

    Comment by Heide | 23. Dezember 2008

  12. Ja Heide, dass habe ich schon kurz gelesen. Sie hat die Geschichten erzählt bekommen und durfte sie eigentlich gar nicht aufschreiben. Damit sie aber nicht in Vergessenheit geraten, hat sie sich aber über das Verbot hinweggesetzt.

    Comment by Jörg | 23. Dezember 2008

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