Natur
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Ja, die Natur ist wohl schön und wert, angesehen zu werden; aber sie soll uns nur von einem, der noch schöner, erzählen und uns nach ihm das Herz verwunden. Matthias Claudius, (1740 – 1815) |
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Dieser Spruch…… wer kann den bitte erklären?
Ein schönes Foto. Für die geflügelten Sammler sicher richtig einladend. Hm…andererseits ist es ja ihre Arbeitstelle. Sie gehen in die Blüten zm arbeiten, wie wir Menschen in unsere Firmen. Vielleicht sollten die Arbeitgeber auch mal ihre Arbeitstätten einladender gestalten, damit die Mitarbeiter immer zahlreich gut gelaunt sind , damit der Beruf auch Berufung ist und bleibt.
jaja, den Spruch nicht so recht verstehen aber bei dem Foto an Arbeit denken
Comment by Barbara | 29. Mai 2008
Historisch betrachtet “sollte” der Spruch wohl dahingehend interpretiert werden, dass wir nie den Schöpfer “vergessen” sollten.
Auch sich nach ihm (dem Schöpfer oder Gott) das Herz verwunden, passt historisch betrachtet.
@ Barbara: So empfinde ich Deine Aussage als eine mögliche und in meinen Augen auch gelungene “Gegenwartsinterpretation”.
Liebe Grüße
Andrea
Comment by Andrea Redmann | 29. Mai 2008
… also, da stehe ich heute auch auf dem Schlauch.
Na egal, man(n) muss ja nicht alles verstehen. Also Jörg, auch ein Grund, lieber einen zu
Liebe Grüße
Jürgen
PS.: Vielleicht sollte ich besser ins Wochenende gehen, bevor das hier eine Dauerparty wird. Was meinst Du, Jörg?
Eeeehrlich!
Aber in Wirklichkeit sind wir ja
Comment by Jürgen | 29. Mai 2008
Es ist immer wieder faszinierend, wie schön die Einfachheit in der Natur ist!
Und nun zum Text, ich verstehe die Worte von Claudius so: wenn wir die Schönheit der Natur bestaunen, dann können wir einen Funken des Göttlichen erahnen. Wir sollten jedoch nicht in der Bewunderung stecken bleiben, sondern dem Sehnen Raum geben – einem Sehnen nach Gott, der all diese Schönheit übersteigt….
Sehnen kann schmerzhaft sein, deshalb “nach ihm das Herz verwunden”.
Herzliche Grüße
Helga
Comment by Helga S | 29. Mai 2008
Barbara,
ist es wirklich (nur) Arbeitsstelle oder nicht noch mehr ein schön gedeckter Tisch?
Wobei ich (bezüglich deiner Zeilen) denke, dass auch eine schöne Umgebung ganz wichtig ist für eine gute Arbeit.
Du hast Recht, das sollten Arbeitgeber bedenken, aber ich denke auch, dass man selber, natürlich mal besser mal weniger gut, das Seine dazu beitragen kann zu einer schönen Arbeitsstelle.
Wo sie nicht durch eine Renovierung oder “Aufhübschung” schöner werden kann, da kann sie vielleicht durch ein gutes Arbeitsklima untereinander sehr gewinnen.
Helga,
so etwa hab ich den Spruch auch verstanden wie du ihn interpretiert hast.
Liebe Grüße
Heide
Comment by Heide | 29. Mai 2008