Verschluß
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So mancher scheint beim ersten Blick verschlossen, starr und eisig kühl, doch birgt sein Herz für den, der sucht, den reichsten Schatz von Mitgefühl. Wilhelm Jordan, (1819 – 1904) Quelle: aphorismen.de |
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Einfach wieder einmal schön ergänzt, dieses Foto mit diesem zum Nachdenken anregenden Text.
Fragen: Schauen wir heutzutage eigentlich zwei- oder mehrmals hin? Wissen wir üpberhaupt noch einen anderen Schatz als den “Materiellen” zu schätzen?
Liebe Grüße und ein schönes Wochenende wünscht
Andrea
Comment by Andrea Redmann | 8. März 2008
Mitgefühl, ja, das scheinen viele verlernt zu haben. Dabei ist es eigentlich recht einfach. Aber es kostet schon ein bisschen Zeit, sich für einen Moment in eine andere Ebene zu begeben.
Liebe Grüße
Karin
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Das Einfache, sich einfach einmal in einen anderen hineinzuversetzen, ist nicht einfach, aber es ist einfach hin und wieder nötig.
© Karin Heinrich
Comment by Karin | 8. März 2008
Wir sehen oft nur die Fassade des Menschen und seines Lebens. Was dahinter steckt, bleibt oft verborgen – manchmal, weil dieser Mensch anderen gegenüber unsicher ist, oder weil er vielleicht schon zu oft enttäuscht und verletzt wurde.
Es ist nicht einfach, aber ich versuche möglichst, mich nicht von Äußerlichkeiten abschrecken oder zurückweisen zu lassen.
Und so findet man oft den Schlüssel zum eigentlichen Wesen des anderen
Liebe Grüße, ein schönes Wochenende wünscht
Edith
Comment by Edith T. | 8. März 2008
Verschlossene Menschen können ohne Weiteres sehr liebenswerte Menschen sein mit Gefühl für andere. Nicht Jeder trägt – wie man auch sagt – sein Herz auf der Zunge. Aber wenn sie “eisig” wirken, dann dürfte es schwierig sein, zu ihnen durch zu dringen. Lieber Jörg,
ich wünsche dir ein schönes Wochenende –
Elke
Comment by Elke | 8. März 2008
Feines Detail Jörg. Obwohl m.E. das harte Eisen etwas mehr Kontrast verträgen könnte ;-)
Tschüss
Rolf.
Comment by Rolf | 8. März 2008
Sehr schön; solche Tür- und Rostdetails mag ich sehr.
Comment by april | 8. März 2008
@ Andrea:
Stimmt, meist nehmen wir uns zuwenig Zeit um genau zu gucken und zu hören. Danke Andrea!
@ Karin:
Danke Karin, und genau die Zeit nehmen wir uns viel zu selten. Vieles ist sicher dem enorm gestiegenem Lebenstempo geschuldet.
@ Edith:
Es kommt sicher erschwerend hinzu jemandem zuzuhören, der nicht viel von sich preisgeben möchte. Man gibt dann viel zu oft zu schnell auf … man hat ja genug eigene Sorgen …
Danke liebe Edith!
@ Elke:
Genauso ist es liebe Elke! Danke Dir!
@ Rolf:
Danke für den Tip Rolf. Ich hab es probiert, Du hast recht!
@ April:
Danke April! Ich mag die auch, die können, wenn sie fotografiert werden sollen, nicht so schnell ausbüxen!
Comment by Jörg | 8. März 2008