Altes Eisen
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Was der Rost dem Eisen, das ist der Neid dem Menschen. Alter Spruch Quelle: www.aphorismen.de |
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Ach nee, da stimme ich nicht zu. Stellt euch nur mal vor, nichts, aber auch gar nichts würde sich wieder in seine Bestandteile auflösen… wir hätten schon lange Platzmangel auf der Welt?
Wer/was immer den Rost geschaffen hat, wird sich schon was dabei gedacht haben. Vielleicht hat er das beim Neid auch? Menschlich ist er,ab und an der kleine Neid, dazu hat er schon manchen einen Antrieb gegeben, mehr aus sich, seinem Leben zu machen. Etwas Neid als positiven Antrieb für sich selbst etwas zu tun,oder dem Anderen Anerkennung für etwas zu zollen, vielleicht ist das die “gesunde Variante” davon? Wieder etwas, wo es “nur”drauf ankommen,wie hoch die Dosis ist und was man draus macht? Wie man es positiv nutzt?
Statt Neid auf schneelose Gebiete erfreuen wir uns mal am Schneeanblick zur Ãœbung?
Comment by Barbara | 30. November 2010
Du siehst aber auch in allem das Positive Barbara! Danke dafür!
Übrigens, Plastik ist ein großes Problem. In sämtlichen Weltmeeren dümpeln Unmengen von kleinen Plastikschippeln, verrotten nicht und die Weichmacher, die in das Wasser gespült werden, verändern die Hormone der Wasserbewohner.
Comment by Jörg | 4. Dezember 2010
Danke an deinen Glauben an meine meist positive Sicht der Dinge und des Lebens, aber leider fehlt mir diese eher? Und weißt du, der Witz, genau durch meine zu häufige negative Betrachtungsweise fiel mir dies auf.Anscheinend merkt man erst im Dunklen, wie schön Licht ist? Im Kalten wie gut eine funktionierende Heizung tut?
Das Plastik ist eine unterschätze Gefahr. Es gibt interessante Infos im Net. Bisher konnte ich mir kaum vorstellen wieviel Schaden diese “kleinen, weichen Tütchen” im Meer anrichten. Allerdings wird auch das Hormonsystem der Nutzer schon zuhause beeinflusst.Wir müssen nicht warten bis die Tüte ihren Weg ins Meer gefunden hat.
Willst du Hormone mußt du also nicht erst ein Rezept vom Arzt holen ;-). Ähnlich ist es auch mit div. Antibiotikagaben die wir rezeptfrei mit Essen und Trinken bekommen. Positiv betrachtet gäbe es viel zu tun, auch im Kleinen bei sich zuhause. Gut dass du weit weg wohnst und nicht diverse Joghurtbecher in meinem Kühlschrank zählen kommst und mir danach ein Goethezitat um die Ohren wirfst
Comment by Barbara | 5. Dezember 2010
Wie auch immer Barbara, die Hauptsache ist, dass Du nicht vergisst, dass es auch in der größten Kälte irgendwo ein warmes und lauschiges Plätzchen gibt. Und dass Du mir das dann auch noch sagst ist natürlich ganz lieb!
Siehste, da bin ich mit meinem Bier mal etliches Menschenfreundlicher. Das hol ich mir nämlich in Glasflaschen!
Comment by Jörg | 5. Dezember 2010