Bilderbuch

Fotos und Texte

Hunger

Foto O gib Fortuna, gerecht und weise,
den Reichen Hunger, den Armen Speise.


Johann Christoph Friedrich Haug, (1761 – 1829)

Quelle: www.aphorismen.de
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22.03.2010 Allgemein | 5 Kommentare

5 Kommentare

  1. Oh, ist das ein schönes Foto, lieber Jörg!
    Die Eichhörnchen sind in diesem Winter bei uns sogar auf der Fensterbank entlang gelaufen. Eines hat es sich im Vogelfutter-Spender bequem gemacht und sich daraus bedient.
    Der Schnee lag so hoch, dass sie wohl andernorts auf Futtersuche gegangen sind, ihre Vorräte ausgraben konnten sie ja nicht.
    Früher dachte ich immer, die halten Winterschlaf – was sie aber nicht tun.

    Liebe Grüße, Edith T.

    Comment by Edith T. | 23. März 2010

  2. Liebe Edith,

    die Eichhörnchen halten Winterruhe, d.h. sie schlafen viel, wachen dazwischen aber immer mal wieder auf, suchen an Plätzen, an denen sie (oder andere Eichkatzln) Futter versteckt haben KÖNNTEN, fressen und dann wieder kehren sie in ihren Kobel zurück und schlafen wieder ein. Auch eine Möglichkeit, den Winter zu verbringen!

    Liebe Grüße!
    Heide

    Comment by Heide | 23. März 2010

  3. Das Foto ist SUPER;o)

    Ich möchte den Spruch weiterspinnen:

    O gib Fortuna, gerecht und weise,
    den Reichen Hunger, den Armen Speise.
    —-der Arme kann dann reisen…..
    dem Reichen zu reichen
    seine Speise….

    so ungefähr….aber man weiss wohl, was ich meine….?
    Ich dachte an den Film “Der Marsch”!

    glg Brigida

    Comment by Brigida | 23. März 2010

  4. Ein wunderschönes Bild, lieber Jörg!
    Elke

    Comment by Elke | 25. März 2010

  5. Vielen Dank euch allen! :smile1_tb:
    Das Eichhörnchen war sehr intensiv damit beschäftigt, alle möglichen Verstecke nach Futter abzuklappern. Ich mußte ganz schön hinterhersausen! :wink1_tb:

    Comment by Jörg | 27. März 2010

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