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04.11.2009 Humorig, Kreativ | 8 Kommentare

8 Kommentare

  1. was trugen die Menschen nur, als es noch keine Jeans gab?
    :mrgreen:

    Comment by Barbara | 5. November 2009

  2. Früher haben wir immer über die Leute gelacht, die Lederschuhe trugen auf Jeans. Zu Jeans mussten ausschliesslich Turnschuhe getragen werden…..
    Auch wenn ich die erste Jeans-Trägerin im Dorf damals war…. heute trage ich auch ab und an Lederschuhe zu Jeans, aber dann ist die Jeans schwarz und nicht blau….
    glg Brigida

    Comment by Brigida | 5. November 2009

  3. Jeans sind für mich ein täglicher Begleiter. Ich bin kein Rock-Typ und Stoffhosen trage ich nur dann, wenn es ein entsprechender Anlass erfordert.
    Gut gepflegte Jeans, auch in blau, sind mit Lederschuhen / Stiefeln und passender Oberbekleidung durchaus gesellschaftsfähig.
    Ins Theater oder auf irgendwelche Empfänge würde ich damit allerdings nicht gehen.
    Zu meinen Lesungen, auch wenn z. B. die Presse kommt, trage ich dagegen gerne Jeans. Sie passen zu meinem Typ, sind bequem und gut zu kombinieren.
    Ich fühle mich darin rundum wohl und das Gefühl muss ich auch haben, wenn ich Positives transportieren will.

    Meine Jeans trage ich zuerst für “gut”, dann für den Alltag zuhause bzw. für die Wege der täglichen Besorgungen udn zum Schluss noch bei der Gartenarbeit.
    Alles in allem also eine lohnende Anschaffung :mrgreen:

    Liebe Grüße, Edith T.

    Comment by Edith T. | 5. November 2009

  4. Als die Jeans aufkamen, da waren sie ausschließliche Freizeitkleidung, nicht geeignet z.B. für die Schule.
    Deshalb konnte ich lange Zeit keine Jeans bekommen, weil meine Mutter, die sehr sparen musste, sagte: “In die Schule kannst du nicht in Jeans, und nachmittag musst du auftragen, was für die Schule nicht mehr passt.” Und das Argument sah ich völlig ein.
    Aber stattdessen bekam mein Teddy von ihr dann ‘ne Jeans. ;-)

    Und sogar dies: Schulkameradinnen (nicht “verknöcherte” Erwachsenen!) regten sich auf, weil ein Mädchen “gewagt” hatte zu einer, ausschließlich für Jugendliche gedachte Nachmittagsandacht die Kirche in Jeans zu betreten.

    Comment by Heide | 5. November 2009

  5. Ach Jeans – dazu fällt mir ein:
    Ich arbeitete viele Jahre als Lehrerin. Am Jahresende bekamen die Kinder ihre Zeugnisse und umgekehrt schrieb mir jedes der Kinder zuvor ein Zeugnis. Ich ermunterte sie, auch kritische Hinweise auf ihren Zeugnissen zu notieren. Einmal las ich: “Mir gefällt nicht, dass Sie immer nur Röcke tragen.”
    Am nächsten Tag trug ich eine meiner besten Stoffhosen. Aber keine Reaktion. Ich fragte: “Katharina, ist dir nicht aufgefallen, dass ich heute eine Hose trage?” Sie sah betreten nach unten und dann sagte sie zögerlich: “Aber haben Sie denn keine Jeans?” – Nein, ich hatte keine. Noch am selben Tag kaufte ich eine und seitdem weiß ich, wie bequem und praktisch sie sind und vielleicht haben sie mich auch ein paar Jahre jünger gemacht…

    Liebe Grüße
    Karin
    ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

    Es ist besser,
    um die Ecke herum zu denken,
    als nur an der Ecke herumzustehen.
    © Karin Heinrich

    Comment by Karin | 5. November 2009

  6. Wenn Beine zur Debatte stehen…

    Comment by Quer | 5. November 2009

  7. Über die Schuhe und die Stellungen der Füße haben wir noch gar nicht gesprochen, die gehören doch auch noch zu den Beinen, oder? :doh_tb:

    Comment by Edith T. | 5. November 2009

  8. Das Jeans so ein ergiebiges Thema sind, hätte ich nicht gedacht, zumal mich die “körperlosen” Beine faszinierten. :wink1_tb:
    Aber mich hat es sehr gefreut, von euren Jeanserfahrungen zu lesen! Ich halte es wie Edith, nach einem Jahr Garten sind die Dinger dann aber wirklich zu nichts mehr zu gebrauchen! :wink1_tb:
    Danke euch allen!

    Comment by Jörg | 7. November 2009

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