Burg
Der Herr wird eine Burg für den Bedrückten, ein Burg in der Zeit der Not. Unbekannt Quelle: aphorismen.de |
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Eine kritische Anmerkung: Kein Mensch braucht in Zeiten der Not eine Burg! Bedrückte brauchen Verständnis, Hilfsbereitschft, Unterstützung, aber gewiss keine Burg…
Gruss, Brigitte
Comment by quersatzein | 14. März 2009
Hallo Brigitte,
ich sehe es anders: Im Wort “Burg” steckt das Wort “bergen”, das auch in “Geborgenheit” und ähnlichen Wörtern steckt.
Und wer geborgen ist, hat Verständnis und Unterstützung gefunden.
Und damals, als Burgen nicht nur als Verzierung in der Landschaft rumstanden sondern zum Schutz gebaut wurden, waren die Menschen in Kriegs-, also in Notzeiten sicher froh, wenn sich Tore einer Burg für sie öffneten und hinter ihnen fest verschlossen und sie den Schutz einer Burg erfahren durften.
Liebe Grüße!
Heide
Comment by Heide | 14. März 2009
@ Brigitte: Heide hat schon geschrieben was ich auch denke und Dir schreiben wollte. Danke @ Heide!
Comment by Jörg | 14. März 2009
Das sehe ich ein – wenn ich auch anfügen möchte, dass es auch damals vor allem die Burgherren (und Fräuleins) waren, die diesen Schutz erfuhren…
Comment by quersatzein | 15. März 2009