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Der größte Sinnesgenuss,
der gar keine Beimischung von Ekel bei sich führt,
ist, im gesunden Zustande, Ruhe nach der Arbeit.


Immanuel Kant, (1724 – 1804)


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21.12.2012 Allgemein | 2 Kommentare

2 Kommentare

  1. :ponder_tb: Sehr geehrter Herr Kant, Sie mögen ja mit ihrer Kritik der reinen Vernunft die moderne Philosophie nachhaltig beeinflusst haben, aber als Nicht-Philosophin möchte ich die Ruhe nach der Arbeit nicht als “höchsten Sinnesgenuss” bezeichnen. Kommt es doch darauf an, was man daraus macht. Das gilt auch für alle anderen Sinnesgenüsse, von denen etliche frei von Ekelgefühlen sein dürften. Ich kann keinen Ekel empfinden, wenn ich ein schönes Musikstück höre, auch keinen Ekel, wenn ich mich an den Wundern der Natur erfreue. Wenn – Herr Kant – bei Ihnen alle Sinnesgenüsse eine Beimischung von Ekel enthielten, dann will ich gar nicht wissen, welchen Sinnesgenüssen Sie sich hingegeben haben. :ponder_tb:
    In diesem Sinne, lieber Jörg, genieße du deine Ruhe nach der Arbeit und ich wünsche dir weitere weihnachtliche Sinnesgenüsse, die ganz sicher auch ohne Ekelkomponente auskommen werden ;-)
    LG – Elke

    Comment by Elke | 22. Dezember 2012

  2. Mensch liebe Elke, das sind prima Worte zu den Gedanken des Herrn Kant! Wäre ich gar nicht drauf gekommen, dem Guten so etwas zu unterstellen. Aber recht hast Du! :clap_tb:

    Für mich sind meine Sinnesgenüsse auch nicht eklig .. auf gar keinen Fall! :wink1_tb:

    Comment by Jörg | 22. Dezember 2012

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