Hände
Möge bei allem, was du tust, außer deinen Händen auch das Herz beteiligt sein. Altirischer Segenswunsch |
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Lieber Jörg,
was genau passiert auf diesem Bild? Ich habe keine Idee dazu, d.h. könnte es sein, dass dort ein Tau gedreht wird?
Gute Nacht und herzliche Grüße
Elke
Comment by Elke | 26. März 2008
Das Herz ist doch immer beteiligt:
es schlägt:
mal langsam und kräftig.
Mal aufgeregt und schnell.
Mal eher lustlos.
So bringt es die Energie zu den Orten,
wo sie zur Ausübung der Tätigkeiten gebraucht werden.
Bestimmt es so auch die Tätigkeit?
Comment by Barbara | 26. März 2008
Ich denke, genauso wichtig ist der Kopf…..
Liebe Grüße
Jürgen
Comment by Jürgen | 26. März 2008
Das Foto passt super zu dem Spruch …. gefällt mir sehr gut …. Danke Jörg fürs Zeigen :)
Comment by Eva | 26. März 2008
@ Elke:
Da ist ein Seilmacher auf einem Mittelaltermarkt am werkeln. Es war sehr interessant ihm zu zusehen!
Danke Elke!
@ Barbara:
Über Deine Gedanken muß man immer so lange grübeln Barbara.
Es bestimmt sicher wie gern wir eine Tätigkeit ausüben und ob uns bei der Erledigung einer Sache vor Freude warm ums Herz wird oder wir vor Lustlosigkeit mit den Zähnen klappern. ;-)
@ Jürgen:
Ja, wenn er zum arbeiten gebraucht wird. Ich kenne aber leider ein paar sehr langweilige Arbeiten, bei denen die Gedanken machen können was sie wollen, ohne dass den Händen Fehler unterlaufen. ;-)
@ Eva:
Danke Eva!
Comment by Jörg | 26. März 2008
Ach du armer grübelnder Jörg .
Das Herz bestimmt? oder hat es eigentlich immer die Tendenz zur Freude, wenn da nur nicht “von oben her” zuviel gegrübelt würde, was ihm dann manchmal die Freude nimmt?
Comment by Barbara | 26. März 2008
Wenn du recht hast Barbara, dann wäre es ja ganz gut, wenn “da Oben” nicht viel Substanz vorhanden wäre, die zu grübeln beginnen könnte.
“Selig sind, die da geistlich arm sind; denn das Himmelreich ist ihr.” Matthäus 5,3
Comment by Jörg | 26. März 2008
nun, es ist eine Frage der Nutzung. Gott oder wie immer man es nennen will, hat uns doch die Möglichkeit gerade durch diese “Substanz” da oben gegeben, unsere Leben zu “schöpfen”. Er/sie/es hat sich was dabei gedacht. Wir können also lernen, damit so umzugehen dass das Herz sich freut, dass es schlagen darf. Damit wir “unser Himmelreich leben” können.
Ob ich Recht habe, weiß ich nicht. Aber ich denke, dass viele Philosophen die meinen,( auch in der Bibel wird es erwähnt) dass das, WAS wir erleben dem untergeordnet wird, WIE wir mit dem umgehen was wir erleben, Recht haben könnten. Warum sonst würden die Menschen so unterschiedlich reagieren? Man denke z.B. auch nur mal an den Placeboeffekt. Allein die Erwartung – der Glaube – dass ein eigentlich wirkungloses Mittel oder auch Tun hilft, bringt das Gehirn dazu, heilende Stoffe zu bilden auszuschütten und ermöglicht so die Heilung bzw Schmerzstillung.
Wir können einfach lernen, unseren Verstand positiv zu nutzen. Selig sind die, die nicht grübeln ( “geistig arm?”) sondern für ihr Himmelreich sorgen?
Sorgen wir mal für unsere Herz, damit der Verstand uns nicht zu sehr donminiert, sondern unterstüzt.
Ich kann es zwar noch nicht aber ich übe einfach mal
Oh, nun bin ich aber ganz schön abgeschweift
Einen schönen Donerstag für dich, Jörg.
Comment by Barbara | 27. März 2008
Da werde ich auch mal wieder mehr üben Barbara. Du hast sicher recht. Danke für deine Erinnerung daran!
Comment by Jörg | 27. März 2008