scheinheilig
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Wenn ein Feind dir Böses angetan hat, schenke jedem seiner Kinder eine Trompete. Aus China Quelle: www.aphorismen.de |
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iiihhhh, wie fies
Und wenn der Feind sehr böse war kann man nur hoffen, dass er ganz viele Kinder hat
Ãœbrigens: wenn keine Trompeten zur Hand sind, dann tun’s auch Töpfe und Kochlöffel *gg*
Liebe Grüße, Edith
Comment by Edith T. | 8. Januar 2011
Hihi – ein genialer Spruch. – Ich bin aber gerade an dem Wort “schein-heilig” hängen geblieben (Etymologie ist ja ein bisschen mein Hobby). Was scheinheilig bedeutet ist klar: jemand scheint eben nur heilig zu sein, ist es aber nicht. Umgedreht bekommen wir aber das Wort “Heiligenschein”, was nun zumindest bei Christen eine positive Bedeutung hat. Man merke also: Wenn etwas zu scheinen scheint, scheint der Schein nicht immer positiv zu sein.
Lieben Gruß
Elke
Comment by Elke | 8. Januar 2011
Stimmt liebe Edith, so eine Trommel (egal aus welchen Gerätschaften gebaut) ist auch nicht schlecht.
Aber ganz ehrlich, mir war es immer lieb, wenn Max getrommelt oder sonstwelchen Radau gemacht hat. Da wuße ich wo er ist und was er gerade macht. Wenn es still wurde bin ich dann immer losgestürzt, um zu sehen was er gerade anstellt.
Boah, Du hast das aber genial untersucht liebe Elke! Das lasse ich mir erst einmal durch den Kopf gehen.
Comment by Jörg | 9. Januar 2011