faulenzen
Faulheit ist die Angewohnheit, sich auszuruhen, bevor man müde wird. Jules Renard, (1864 – 1910) |
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An diesem Ort mit der einladenden Bank kann man ja gar nicht vorbei gehen, ohne sich mal kurz niederzulassen
Einen schönen Tag wünscht
Edith T.
Comment by Edith T. | 24. November 2010
Gut gesagt – gemütlich schaut das aus. Ist das bei euch?
Lieben Gruß
Elke
Comment by Elke | 24. November 2010
ein cooler spruch aber meinereiner ist schon müde bevor er überhaupt ans ausruhen denkt
letztens wäre ich fast beim pilstrinken eingemüdet . ich glaube ich brauche einen psüchiator
wenn ich mir die bank so ansehe, könnte ich mir gut vorstellen mit dir da ne halbe stunde zu sitzen und belanglose jespräche zu führen. dazu een, zwee radebercher… wär doch was oder?
lass dirs jut jehn jörg …BS
Comment by BS | 24. November 2010
Ich mußte leider vorbeigehen liebe Edith.
Nein liebe Elke, die Bank steht im Pfarrhof und vielleicht sitzt dort auch mal der Pfarrer und grübelt darüber, wie er seinen Schäfchen am besten die Leviten lesen kann.
Oh BS, das wäre Oberklasse, mit dir auf so einer Bank zu sitzen zu quatschen und gemütlich am Radeberger zu nippen!
Comment by Jörg | 25. November 2010