Bilderbuch

Fotos und Texte

Nebel

Foto Die leisen Mahner in uns sind die besten Führer,
sie finden den Weg, auch in Nacht und Nebel.


Emil Gött, (1864 – 1908)

Quelle: www.aphorismen.de
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24.08.2010 Allgemein | 3 Kommentare

3 Kommentare

  1. Hm….
    mahnen manche (sich) nicht zuviel? Hält dies dann nicht eher vom Weg ab, der Mut, welcher nötig ist, ein Ziel zu erreichen fehlt?
    Sozusagen schaffen zuviele unangebrachte, Mahnungen erst “den Nebel und die Nacht”?
    Vielleicht muß man sich erstmal kennenlernen, ob man zu den “zuviel oder zuwenig Mahnern” gehört?
    3 Fragen am Mittwoch :ponder_tb:

    Jetzt würde ich gerne noch fragen wohin der Weg führte, vor dem man zur Vorsicht gemahnt wird, aber das wäre dann ja schon die 4. Frage. :cool1_tb: Was wiederum an Neugierde grenzt

    Comment by Barbara | 25. August 2010

  2. Gerade solche schmalen, urwüchsigen Wege sind das Schöne auf einer Wanderung. Mir gefallen wenig begangene Wege besser als die, auf denen Touristenscharen unterwegs sind :smile1_tb:

    Liebe Grüße, Edith

    Comment by Edith T. | 25. August 2010

  3. Die lAuten, vordringlichen Mahner sind sicherlich die, die Du meinst Barbara. Sie übertönen die leisen, die wichtigen Mahner. Solche lauten kenne ich auch, die sind imemr da und gröhlen herum.
    Der Weg führt eigentlich ins Nichts, er hört irgendwann einfach auf und verläuft sich in der Wiese.

    Ich bin auch lieber für mich allein auf abgelegenen Wegen, oder kraxel auch gern ohne Weg durch den Wald, liebe Edith. Da stört niemand beim fotografieren. ;-)

    Comment by Jörg | 27. August 2010

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