Bilderbuch

Fotos und Texte

Quelle

Tropfen
Verzage nicht,
vielleicht ist das Unglück die Quelle deines Glücks.

Menander, (342 oder 341 v. Chr. – 291 v. Chr.)

Quelle: aphorismen.de
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26.01.2008 Hoffnung | 6 Kommentare

6 Kommentare

  1. Diese Weisheit hat sich bei mir schon einige Male bewahrheitet. Jedoch neige ich auch sehr dazu, dass ich das wiederkehrende Unglück fürchte, wenn ich zu glücklich bin.

    Mir wäre da also ein Rinnsal des Glücks lieber und nicht solche Sturzbäche.

    Aber das kommt wohl stets auf die eigene Denk- und Sichtweise an, oder wer oder was bewertet, ob man zu glücklich ist?

    Das Foto ist klasse. Ist das eine Folge der heftigen Niederschläge der letzten Wochen, von denen wir hier zum Glück verschont geblieben sind?

    Einen schönen Sonntag wünscht
    Andrea

    Comment by Andrea Redmann | 27. Januar 2008

  2. Schön anzusehen, aber bestimmt eiskalt ist dieses Wasser.

    Den Spruch unterstütze ich voll. Mir ist es genau so ergangen und ich habe festgestellt, dass sich oft etwas als positiv erweist, was im ersten Moment sehr negativ war.

    Manchmal braucht es aber eine ganze Weile, bis man das bemerkt.

    Liebe Grüße, Edith

    Comment by Edith T. | 27. Januar 2008

  3. Ich kann den Worten auch nur voll und ganz zustimmen. Das Bild gefällt mir, durch die lange Belichtung wirkt das Wasser ungeheuer dynamisch und mitreißend.
    Liebe Grüße, Tom

    Comment by Tom | 27. Januar 2008

  4. Tolles Wasserbild! Dort stehen und seinen Gedanken nachhängen…
    Das Plätschern ist sicher auch Nervenbalsam.
    Liebe Grüße von Karin

    Comment by Karin | 27. Januar 2008

  5. ein schönes Foto, ein weiser und hoffnungsmachender Spruch.
    Danke Jörg

    Edith da hast du recht, es dauert oft eine Weile bis wir es erkennen.

    Comment by Barbara | 27. Januar 2008

  6. Zum Glück können wir nie vorhersage, ob uns ein Unglück widerfahren wird. Da ist es besser, wir erfreuen uns an den Momenten des Glücklichseins, finde ich. Ich habe in den letzten Jahren immer wieder erfahren müssen, dass es nie eine lange “Glücksphase” bei uns gegeben hat. Immer wieder gab es Komplikationen, unvorhergesehene Schwierigkeiten und kleinere Unfälle. Aber irgendwie stehen wir auch nach “Niederschlägen” immer wieder gestärkter auf.
    Vielleicht ist das schon unser “Glück”? :wink:

    Herzlichen Dank euch allen!

    Comment by Jörg | 27. Januar 2008

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