Alles bestens ;-)
Vielen Dank für eure guten Wünsche!
Beim Auto hat sich nichts schlimmes herausgestellt, wir können also ganz beruhigt fahren.
Und vorsichtshalber war ich gleich noch beim Zahnarzt aber mein ungutes Geefühl hatte mich auch dort getäuscht …. zum Glück! :-)
Wir sind dann mal weg …. :-)))
Sorry und vielen Dank!
 Vielen Dank für die vielen guten Gedanken zu den Bilderbuchseiten und sorry, weil ich mich so rar gemacht habe.
Die letzte “Kritzelei” stammt vom Februar und ich habe euch unter anderem von der Delle in dem Hiace erzählt. Am 19 August ist deswegen die Gerichtsverhandlung. Mittlerweile sind mir aber noch zwei andere Autofahrer in den Bus gefahren, so dass sich die Hecklappe nicht mehr öffnen lies. Dadurch hatten wir sehr große Schwierigkeiten Johannas Rollstuhl zu transportieren.
All die Unfälle werden zwar von einem Rechtsanwalt bearbeitet, aber trotzdem bin ich immer wieder damit konfrontiert und muß verschieden Zuarbeiten leisten.
Seit einer Woche haben wir ein neues Auto (7 Jahre alten VW T5 Multivan), der mich aber auch schon mächtig Nerven gekostet hat, weil verschiedenes nicht richtig funktioniert.
Johannas Schmerzen rühren von der Hüftluxation her. Wir waren mit ihr im Marienstift Arnstadt, weil sich dort die Ärzte auf die Behandlung behinderter Kinder spezialisiert haben.  Dort ist festgestellt worden, dass nur eine Operation hilft. Aber die OP ist nicht ohne, sie wird ca 5 Stunden dauern und mit erheblichem Blutverlust verbunden sein, da ein Keil aus dem Oberschenkel herausgeschnitten werden muß. Uns ist nicht sehr Wohl bei dem Gedanken an diese Operation. Der Termin ist aber erst im März nächsten Jahres. Es sei denn, ein Operationstermin kann von einem anderen Patienten nicht wahrgenommen werden. Dann müßten wir sehr schnell reagieren.
Nach der Operation muß Johanna dann 6 Wochen im Beckengips liegen … ich denke daran lieber noch nicht …
Der Ärger mit den Ortschaftsräten existiert noch immer und hat sich mittlerweile auf die Stadträte von Chemnitz ausgeweitet. In der vergangenen Woche war deshalb ein Fernsehteam bei uns und will darüber in der “Drehscheibe” des ZDF berichten. Es kann sein, dass die Sendung in der kommenden Woche ausgestrahlt wird.
Ansonsten habe ich noch diverse andere Baustellen,  die mich viel Zeit, Arbeit und vor allem Zeit kosten. Dazu kommt dann noch Ärger mit der Rechnerhardware, mein geliebtes Macro-Objektiv ist kaputt und verschieden Kleinigkeiten, die für sich schon genug wären, um die Langeweile zu vertreiben.
Morgen wollen wir für 14 Tage noch Dornbirn fahren. Johanna macht wieder Urlaub in der Verhinderungspflege. Wir haben sie heute Mittag dort hingebracht und waren froh, dass sie die Erzieherein mit einem Lachen begrüßt hat. Ihr geht es dort (wie schon in den vergangenen Jahren) sicher wieder sehr gut.
Allerdings … morgen früh muss ich mit dem VW erst noch einmal in die Werkstatt, weil ich heute durch Zufall gesehen hatte, dass der Bremsflüssigkeitsstand zu gering ist. Hoffentlich stellt sich nichts Ernstes dabei heraus, denn den Urlaub haben wir alle unheimlich nötig. Auch wenn wir nicht groß zum wandern kommen werden, da Katrin einen Bänderabriß am Fußgelenk  hat und sich nicht überanstrengen darf.
Und nun noch etwas zum Bilderbuch. In den letzten Wochen habe ich es nur mit Mühe geschafft, jeden Tag eine neue Seite zu gestalten und ich bin einfach nicht dazu gekommen für den Urlaub vor zu arbeiten. Es hätte also passieren können, dass nach  ca 6 Jahren täglicher neuer Bilderbuchseiten für 14 Tage die Seiten leergeblieben wären.  Aber mir ist etwas eingefallen. Ich habe jeden Tag einen Link auf einen früheren Eintrag gesetzt.  Ich hoffe, ihr freut euch auch an Segenswünschen aus den Jahren 2006/07 (und ich hoffe, dass “myblog” inzwischen problemlos funktioniert ;) )
Und nun wünsche ich euch allen einen sehr schönen Sommer, erholt euch alle gut im Urlaub, oder zu Hause, tankt genug Sonne für die karken Wintermonate  und vor allem nehmt euch genug Zeit, um all die schönen Dinge des Lebens zu genießen! :-)
Ernst Ferstl:
Wir haben zu wenig Worte,
um unsere Eindrücke
ausdrücken zu können,
aber genug,
um uns ein Bild davon machen zu können.
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