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Ferne Berge sind erhabener als nahe. Jean Paul, (1763 – 1825) Quelle: aphorismen.de |
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Der Welt Schlüssel heißt Demut. Ohne ihn ist alles klopfen, horchen und spähen umsonst. Christian Morgenstern, (1871 – 1914) Quelle: aphorismen.de |
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Düfte sind wie die Seele der Blumen, man kann sie fühlen, selbst im Reich der Schatten. Joseph Joubert, (1754 – 1824) |
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Der eigentliche Fehler der Deutschen ist, daß sie, was vor ihren Füßen liegt, in den Wolken suchen. Arthur Schopenhauer, (1788 – 1860) Quelle: aphorismen.de |
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Man trägt doch eine eigentümliche Kamera im Kopfe, in die sich manche Bilder so tief und deutlich einätzen, während andere keine Spur zurücklassen. Bertha von Suttner, (1843 – 1914) Quelle: aphorismen.de |
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Wir haben zu wenig Worte,
um unsere Eindrücke
ausdrücken zu können,
aber genug,
um uns ein Bild davon machen zu können.
