Zeitung
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Das Zeitungslesen des Morgens ist eine Art von realistischem Morgensegen. Georg Wilhelm Friedrich Hegel, (1770 – 1831) |
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;o) Hab ich früher auch gemacht…. Heute habe ich die Freude, mit den Katzen zu toben und via TV die neuesten Nachrichten zu lesen und dann zur vollen Stunde zu hören…., während ich dann frühstücke, wenn die Katzen zufrieden sind….
Aber ab und an, wenn eine Zeitung im Kommunikationsraum liegt, schaue ich dann in einer Pause natürlich rein….
Glg und ich erinnere mich an Muttern, die immer erstmal nach den Todesanzeigen schaute….////
Eure Brigida
Comment by Brigida | 29. September 2009
Kommt darauf an, was in der Zeitung drinsteht…
LG, Karin
Comment by Karin | 29. September 2009
@ Brigida: Am Wochenende, wenn man Zeit zum frühstücken hat, dann ist es richtig schön, zur zweiten Tasse Kaffee und einer Zigarette in der Zeitung zu schmökern. In der Woche bleibt da leider meist keine Zeit, dann muss Radio und Internet den Morgensegen bringen.
@ Karin: Manchmal fragt man sich schon, ob die Zeitung auch wirklich realistisch berichtet. Selbst wenn man keine Revolverblätter liest, muss man schon kritisch an manche Artikel herangehen.
Danke euch beiden! :-)
Comment by Jörg | 29. September 2009
Da die Herausgeber ihre Zeitungen verkaufen wollen, werden sie an allererster Stelle an “was den Käufer lockt”, denn an realistische Berichterstattung interessiert sein.
Comment by Barbara | 30. September 2009
“Was den Käufer lockt” und auch” Was den Käufer locken sollte”
Irgendwie habe ich das Gefühl, dass wir von den Medien immer mehr gelenkt werden. Und was können wir dagegen tun?
Comment by Jörg | 1. Oktober 2009
Immer öfter: Achtsam sein?
Comment by Barbara | 2. Oktober 2009
Ich würde gern mehr dagegen tun, aber weiß nicht wie man sich wehren kann.
Comment by Jörg | 3. Oktober 2009