Herbst
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Septembermorgen Im Nebel ruhet noch die Welt, Noch träumen Wald und Wiesen: Bald siehst du, wenn der Schleier fällt, Den blauen Himmel unverstellt, Herbstkräftig die gedämpfte Welt In warmem Golde fließen. Eduard Mörike, (1804 – 1875) |
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…. ich wünsche Dir ein goldenes Herbstwochenende …. viele Grüße von Eva :)
Comment by Eva | 8. November 2008
Herbstnebel – weich und geheimnisvoll – waren und sind immer wieder ein ergiebiges Thema für wunderschöne Gedichte und Fotos.
Ich wünsche Dir ein sonniges Herbstwochenende, lieber Jörg,
Edith
Comment by Edith T. | 8. November 2008
Eine kleine Korrektur: Es heißt:
Den blauen Himmel unverstellt,…
und der Titel ist “Septembermorgen”
Wusste ich noch aus meiner Schulzeit, hab aber zur Sicherheit nachgeschlagen.
Danke für die Erinnerung an dieses schöne Gedicht und dein passendes Bild dazu!
Comment by Heide | 8. November 2008
ein wunderschönes Foto – nach der etwas voll geladenen Arbeitswoche tut diese Ruhe, dieses “Abgeschirmtsein” von der Welt einfach gut! DANKE!
Comment by Rita R. | 8. November 2008
@ Eva:
Danke Eva, das wünsche ich dir auch!
@ Edith:
Stimmt Edith, ich wäre bei dem Nebel der vergangenen Tage so gern einmal auf einen größeren Friedhof zum fotografieren gegangen. Aber es hat sich einfach nicht ergeben.
Und nun hat sich der Nebel verzogen und morgen soll sogar die Sonne scheinen. ;-) Hoffentlich auch bei Dir!
@ Heide:
Danke Heide! Wie gut, dass Du so aufmerksam bist! Ich habe nicht richtig aufgepasst, einfach kopiert und nicht gewusst, wie das Gedicht richtig heißt. Ich werde das dann gleich noch korrigieren.
@ Rita:
Deine Woche war auch etwas voll? Hoffentlich hast Du ein ruhiges Wochenende zum Ausgleich!
Comment by Jörg | 8. November 2008
Hallo Jörg,
beim Lesen ist mir das sofort aufgefallen. Aber das erste, was auch ich im Internet gefunden habe, war der “falsche” Text.
Nur, weil diese Textzeile, zumindest für mich, keinen Sinn hatte und ich außerdem ziemlich sicher war, dass es anders hieß, hab ich weitergesucht.
Du siehst, das hätte auch mir passieren können, hätte ich dieses Gedicht nicht anno dazumal auswendig gelernt.
Comment by Heide | 9. November 2008
Ich wollte oben meinen Tippfehler noch ausbessern, aber momentan geht, bei mir zumindest, die Editiermöglichkeit nicht.
Comment by Heide | 9. November 2008
Da werde ich bei der Suche nach Mörike und Nebel bestimmt auch gleich das erste aus dem Internet genommen haben, ohne ordentlich zu lesen.
Ich kann jetzt aber nicht einmal sagen wo ich das gefunden habe, um den Seitenautor auf den Schreibfehler aufmerksam zu machen. Ich finde nur das “richtige” Gedicht.
Das wußte ich leider nicht, dass die Editierfunktion wieder nicht geht. Da hatte ich auf einen Hinweis von Elke schon einmal etwas geändert und war eigentlich der Meinung, dass das funktioniert. Ich werde mich damit wohl noch einmal intensiver beschäftigen müssen. Da fehlt momentan aber die zeit. :-(
Comment by Jörg | 9. November 2008
Ja Jörg,
du hast Recht, auch mir fiel es diesmal schwer, das “falsche” Gedicht wieder zu finden. Erst als ich zu rekonstruieren versucht hab, wie ich es das erste Mal gesucht und gefunden habe, war ich erfolgreich.
Zuerst wollte ich dir den Link schicken – aber wozu? Schließlich kann ich auch den Fehler melden. Und ich habe es dann auch gleich getan. Jetzt ist die Seiteninhaberin dran.
Und das mit dem Editieren ist nicht so schlimm: Dann sieht man halt, was für Fehler wir machen.
Und wir müssen umso aufmerksamer tippen und mitdenken – auch nicht verkehrt!
Heide
Comment by Heide | 9. November 2008
Zur Editiermöglichkeit noch:
Mir ist schon länger aufgefallen, dass in der gelben Klammer nach dem Wort “Editiermöglichkeit:” nichts steht. Früher waren da doch die Minuten aufgeführt, die sichtbar weniger wurden. Vielleicht hilft dir das weiter.
Comment by Heide | 9. November 2008
Finde ich Prima, dass Du Dir die Arbeit mit der Suche nach der fehlerbehafteten Seite gemacht hast Heide! Die Seitenbetreiberin wird sich darüber hoffentlich freuen! :-)
Comment by Jörg | 12. November 2008