Wurzeln
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Mögest du starke Wurzeln haben, die dich halten in den wechselhaften Winden der Zeit. Möge Freude stets dein Herz erfüllen, Gottes Kraft sollst du spüren alle Zeit. Irischer Segenswunsch |
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und wie……stärkt man seine Wurzeln? Gibt es dazu einen Irischen Segens”tipp”? Hm…. gibt es überhaupt irische Segenstipps? ich kenne überwiegend Wünsche, fällt mir gerade auf.
Comment by Barbara | 22. Oktober 2008
Vorab: Bild und Segenswunsch gefallen mir wieder einmal sehr gut. Danke Dir, Jörg!
Barbaras Frage, wie man seine Wurzeln stärken kann, weiß ich auch nicht zu beantworten.
Erst recht nicht, wenn ich bei dem Wort “Wurzeln” automatisch Herkunft und Familie assoziiere. Gerade da denke ich, dass mehrerer “Gleichgesinnter” bedarf, damit diese Wurzeln stark werden und Halt geben.
Liebe Grüße
Andrea
Comment by Andrea Redmann | 22. Oktober 2008
Irische Segenswünsche erwärmen immer mein Herz, und dazu noch so ein schönes Foto, herrlich!Ich mag Baumfotos sowieso besonders gerne
Comment by Beate | 22. Oktober 2008
Ich muss wieder sagen, ich bin in dieses Foto und dem irischen Segenswunsch hineingefallen….bzw. mich leicht fallenlassen….;o) so wohl hat dies beides getan!
Mittlerweile begreife ich Wurzeln noch besser, als wo ich den Film Roots sah! Wurzeln hat wohl mit den Gaben der Familie zu tun, wie stark die Familie war und ist und was sie einem mit auf den Weg gegeben hat….Es hat nicht unbedingt mit den Gewohnheiten der Leute zu tun, wo man gross wurde….Ein starker Baum pflanzt sich fort und nicht unbedingt am gleichen Ort…damit er sich in Grösse und Schönheit entfalten kann. Ich freue mich über alle Bäume, denen es ermöglicht wird, stehenzubleiben und sich zu entfalten….
lg Brigida
Comment by Brigida | 22. Oktober 2008
@ Barbara:
“irische Segenstipps” gibt es auch! Zum Beispiel:
“Sei du selber – vor allem:
Heuchele keine Zuneigung, wo du sie nicht spürst.
Doch denke nicht verächtlich von der Liebe,
wo sie sich wieder regt.”
oder:
“Lehne dich zufrieden zurück,
wenn du eine gelungene Arbeit vor Augen hast,
aber nicht zu weit,
dass du deiner Arbeit zu Füßen liegst.”
Aber einen Wurzeltip habe ich so schnell nicht gefunden.
@ Andrea:
Die Wurzeln in der Familie sind für mich sehr wichtig und geben mir sehr viel Halt und Kraft. Und darüber bin ich auch ungeheuer froh und ich wünsche, dass auch meine Kinder in der Familie ihre Wurzeln finden.
@ Beate:
Danke Beate, freut mich Dich erwärmt zu haben an dem heutigen kalten Regentag! ;-)
@ Brigida:
Genauso ist es Brigida, die Gewohnheiten sind nicht das Wichtige, die werden sich im Laufe der Zeit immer wieder ändern. Wichtig ist, dass man sich aufeinander verlassen kann und nie allein steht, wenn die Stürme des Lebens um einen herum brausen.
Hoffentlich bist Du nicht hart aufgekommen Brigida! ;-)
Comment by Jörg | 22. Oktober 2008
Danke für eure Worte und Hinweise.
Jörg, ich denke man kann es auch als Wurzeltipps nehmen:
*“Sei du selber – vor allem:
Heuchele keine Zuneigung, wo du sie nicht spürst.
Doch denke nicht verächtlich von der Liebe,
wo sie sich wieder regt.â€
oder:
“Lehne dich zufrieden zurück,
wenn du eine gelungene Arbeit vor Augen hast,
aber nicht zu weit,
dass du deiner Arbeit zu Füßen liegst”*
Lehrt es uns doch, mit uns, in uns, Zufriedenheit zu finden. Ist Zufriedenheit nicht auch eine gute Wurzel?
Wer zufrieden ist, fühlt sich sicher. Ist dieses “sicherfühlen ” nicht eine gute Wurzel? Wenn eine Familie dieses Sicherheit gibt, ist dies nicht auch Wurzel?
Wir Menschen haben viele Wurzeln? wie ein Baum?
Was auch gut so ist, denn wenn eine Wurzel zu schwach ist, können die anderen Wurzeln helfen.
Denn manch einer kann sie in der Kindheit nicht so finden/ spüren. Auch diese Menschen können Wurzeln bilden. Es gibt immer eine Chance. Das ist das Gute am Leben, man muß diese nur wahrnehmen, etwas tun.
Wurzeltipps finden. Ein interessanter Gedanke, finde ich.
Danke für die Idee, Foto und Spruch.
Comment by Barbara | 23. Oktober 2008
Du hast recht, das sind Wurzeltips! So hatte ich das gar nicht gesehen.
Eigentlich sind fast alle Irischen Segenswünsche gut für die “Wurzeln” ;-)
Danke Barbara!
Comment by Jörg | 23. Oktober 2008