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Die meisten Menschen sterben an ihren Medikamenten
und nicht an ihren Krankheiten.


Jean Moliere, (1622-1673)


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07.01.2013 Allgemein | 5 Kommentare

5 Kommentare

  1. Sieht aus wie bei Dr. S. aus W. im Medikamentenregal :-)
    Aber wieder mal so ein Spruch, dem man nicht widersprechen kann ;-)
    LG Nicole

    Comment by Nicole | 7. Januar 2013

  2. Mannomann, welch eine Menge an Medikamenten.
    Sehr übersichtlich finde ich das Ganze auch nicht gerade.

    Die Aussage hat einen wahren Kern wenn man bedenkt, dass viele (alte) Menschen mehr als 6 verschiedene Medikamente am Tag einnehmen, manche sogar mehr als 10 – Wechselwirkungen inbegriffen.
    Grauenhaft und ganz sicher nicht immer notwendig!

    LG Edith

    Comment by Edith T. | 8. Januar 2013

  3. Ja klar liebe Nicole! :wink1_tb: Offenbar hat sich an dem Anblick im Laufe der letzten Jahre nichts geändert. Ich konnte damlas einfach nicht wiederstehen.

    Das täuscht liebe Edith, die Leutchen dort wissen genau, was sie an pharmazeutischen Schleckereien gehortet haben! :wink1_tb:
    Bei den alten Menschen ist es aber auch meist so, dass sie sich so an ihre Medikamente gewöhnt haben, dass sie ohne nicht mehr auskommen, selbst wenn die Wirksamkeit zweifelhaft ist.

    Danke euch beiden! :kiss_tb:

    Comment by Jörg | 8. Januar 2013

  4. Du steckst deine Nase – äh, Kamera – aber auch überall rein *gg*.
    Lieben Gruß
    Elke

    Comment by Elke | 8. Januar 2013

  5. Ja klar liebe Elke …. vor allem, wenn es solche “Nichtalltäglichen Anblicke” sind, die mir vor die Nase geraten. :wink1_tb:

    Comment by Jörg | 8. Januar 2013

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