Treppe
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Eine Gewohnheit kann man nicht einfach zum Fenster hinauswerfen; man muss sie Stufe für Stufe die Treppe hinunterlocken. Mark Twain, (1835 – 1910) |
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Wenn das Teil einer Kirche sein sollte, sieht das nicht gerade einladend aus.
Es gefällt mir trotzdem gut, weil ich all das Alte immer wieder ansehenswert finde.
Mark Twain hat Recht! Gewohnheiten abzulegen ist ein schwieriges Unterfangen. Sie haben sich meistens über Jahre gefestigt. Entsprechend schwer fällt das Umdenken.
Einen guten Wochenbeginn wünscht Dir
Edith
Comment by Edith T. | 6. September 2010
Ja das mit den Gewohnheitenänderungen ist nicht so einfach.
Es heißt leichter sei es, wenn man eine nicht erwünschte Gewohnheit durch eine neue ersetzt. Ans Sprichwort angepasst würde das bedeuten, sie geht die Treppen alleine herunter, wenn “ihr beqemer Sessel” besetzt ist.
Comment by Barbara | 7. September 2010
Nein liebe Edith, das ist Teil der Schattenburg in Feldkirch.
Tia, mit den Gewohnheiten ist das so eine Sache …. Rauchen zum Beispiel hat sich bei mir so eingenistet, dass ich im Augenblick nicht weiß, wie ich dieses Laster die Treppe runterbekomme, oder was ich dafür in den “bequemen Sessel” setzen könnte.
Comment by Jörg | 7. September 2010
Tja,
vielleicht legst du dir eine kleinen Zettel und einen Stift in die Zigarettenschachtel und schreibst jedesmal was auf, statt zu rauchen?
Kann auch ein netter Brief an deine Frau sein.
Du rauchst nicht und sie freut sich.
Gut dass du so höflich bist und mich nicht fragst wie ich das mit den nicht gut tuenden Gewohnheiten so handhabe
Danke Jörg
Comment by Barbara | 8. September 2010
Wenn ich das machte Barbara, wäre ich in Kürze mit einem Roman fertig!
Ohh, ich war höflich?! Das muß sich ändern! Wen oder was plazierst Du denn in das bequeme Sesselchen?
Comment by Jörg | 8. September 2010