Bilderbuch

Narzissen

Weißt du noch, wie weiß, wie bleich in den Maiendämmerungen, wenn ich lag, von dir umschlungen, dir zu Füßen hingerissen, um uns schwankten die Narzissen? Weißt du noch, wie heiß, wie weich in den blauen Juninächten, wenn wir, müde von den Küssen, um uns flochten deine Flechten, Düfte hauchten die Narzissen? Wieder leuchten dir zu Füßen, wenn die Dämmerungen sinken, wenn die blauen Nächte blinken, wieder duften die Narzissen. Weißt du noch, wie heiß? wie bleich? Dehmel, Richard Fedor Leopold (1863-1920)

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11.05.2013 Posted by Jörg | Frühling, Liebe | noch nicht kommentiert

Funke

Wenn es dir möglich ist, die Liebe in der Welt mit auch nur einem kleinen Funken zu bereichern, dann hast du nicht umsonst gelebt. Jack London, (1876-1916)

26.01.2013 Posted by Jörg | Liebe, Miteinander | noch nicht kommentiert

Docht

Das geliebte Wesen ist immer der Docht in der Liebesflamme. Hugo von Hofmannsthal (1874 – 1929) Quelle: www.aphorismen.de

22.01.2013 Posted by Jörg | Liebe | 3 Kommentare

Liebende

Wähl dir eine, der du sagst: Du nur gefällst mir allein. Ovid, (43 v. Chr. – 18 n.Chr.)

29.12.2012 Posted by Jörg | Liebe | 4 Kommentare

verspannt

Nur die Liebe vermag alle Knoten zu lösen. Leo (Lew) Nikolajewitsch Graf Tolstoi, (1828 – 1910) Quelle: www.aphorismen.de

26.11.2012 Posted by Jörg | Liebe | noch nicht kommentiert