Bilderbuch

verwunschen

Echter Wert mag versteckt sein,
nie bleibt er ganz verborgen.

Lucius Annaeus Seneca (ca. 4 v. Chr – 65 n. Chr.)
Quelle: www.aphorismen.de

Ein Klick auf das Bild Ã¶ffnet es komplett in einem neuen Fenster.
Ein klein wenig Geduld wird vielleicht nÃ¶tig sein.Hinweis: Kommentare und Kurztexte mit dem Â© sind urheberrechtlich geschÃ¼tzt!

12.07.2013 Posted by JÃ¶rg | Allgemein | 2 Kommentare

sonnen

…

…
Heute freue ich mioch wieder auf eure Gedanken.

Ein Klick auf das Bild Ã¶ffnet es komplett in einem neuen Fenster.
Ein klein wenig Geduld wird vielleicht nÃ¶tig sein.Hinweis: Kommentare und Kurztexte mit dem Â© sind urheberrechtlich geschÃ¼tzt!

11.07.2013 Posted by JÃ¶rg | Allgemein | noch nicht kommentiert

Beine

Wenn auch das Gehen auf zwei Beinen
dem Menschen nicht natÃ¼rlich ist,
so ist es doch gewiÃŸ eine Erfindung,
die ihm Ehre macht.

Georg Christoph Lichtenberg (1742 – 1799)
Quelle: www.aphorismen.de

Ein Klick auf das Bild Ã¶ffnet es komplett in einem neuen Fenster.
Ein klein wenig Geduld wird vielleicht nÃ¶tig sein.Hinweis: Kommentare und Kurztexte mit dem Â© sind urheberrechtlich geschÃ¼tzt!

10.07.2013 Posted by JÃ¶rg | Allgemein | 1 Kommentar

Reiher

Wer Reinheitswandel mied und sparte keinen Dreier,
Stirbt wie am ausgefischten Teich ein alter Reiher.

Dhammapada (155. Vers)
Quelle: www.aphorismen.de

Ein Klick auf das Bild Ã¶ffnet es komplett in einem neuen Fenster.
Ein klein wenig Geduld wird vielleicht nÃ¶tig sein.Hinweis: Kommentare und Kurztexte mit dem Â© sind urheberrechtlich geschÃ¼tzt!

09.07.2013 Posted by JÃ¶rg | Allgemein | 2 Kommentare

Roter Mohn

Rotflammender Mohn den Hag entlang,
Rotflammender Mohn am hÃ¼gelhang,
Wohin auch das Auge sich wendet, loht
Es hÃ¼ben und drÃ¼ben in leuchtendem Rot.

Die brennende Sonne des Juli lacht
Aus strahlendem Blau herab auf die Fracht;
Ihr KuÃŸ hat die schlummernden Knospen geweckt,
Die taufrische Halde mit BlÃ¼ten bedeckt.

Und wenn nun ein flÃ¼chtiger Windhauch nur
Mit heimlichem FlÃ¼stern bestreicht die Flur,
Da fÃ¤hrt sie empor, ein hin und her
In purpurnen Wogen wallendes Meer.

Das letzte GekrÃ¤usel verzittert am Saum
Des Waldes, gleich wonnigem Morgentraum,
Und leise nickend grÃ¼ÃŸt Berg und Tal
Rotflammend der Mohn im Mittagsstrahl.

Antonie JÃ¼ngst (1843 – 1918)

Ein Klick auf das Bild Ã¶ffnet es komplett in einem neuen Fenster.
Ein klein wenig Geduld wird vielleicht nÃ¶tig sein.Hinweis: Kommentare und Kurztexte mit dem Â© sind urheberrechtlich geschÃ¼tzt!