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HerbstgoldWie war’s im Walde
heut wunderhold -
die Wipfel alle
von rotem Gold!
Goldender Boden,
golden der Duft,
fallende Blätter
von Gold aus der Luft.
Und es leuchtet
aus Tod und Vergeh’n
golden die Hoffnung
aufs Aufersteh’n.
Ferdinand Ernst Albert Avenarius, (1856 – 1923)
Quelle: www.aphorismen.de
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21.10.2010
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Jörg |
Herbst |
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Das bunte Herbstlaub!
Es dichtet wohl?
Aufgespeicherte Sonne.
Darunter Stimmenrausch des Abschieds.
Peter Hille, (1854 – 1904)
Quelle: www.aphorismen.de
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14.10.2010
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Jörg |
Herbst |
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Der Herbst, der der Erde die Blätter wieder zuzählt,
die sie dem Sommer geliehen hat.
Georg Christoph Lichtenberg, (1742 – 1799)
Quelle: www.aphorismen.de
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12.10.2010
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Jörg |
Herbst |
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Wie ein Weg im Herbst:
Kaum ist er rein gekehrt,
bedeckt er sich wieder mit den trockenen Blättern.
Franz Kafka, (1883 – 1924)
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21.11.2009
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Jörg |
Herbst |
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Spätherbst
Schon mischt sich Rot in der Blätter Grün,
Reseden und Astern sind im Verblühn,
Die Trauben geschnitten, der Hafer gemäht,
Der Herbst ist da, das Jahr wird spät.
Und doch (ob Herbst auch) die Sonne glüht, –
Weg drum mit der Schwermut aus deinem Gemüt!
Banne die Sorge, genieße, was frommt,
Eh’ Stille, Schnee und Winter kommt.
Theodor Fontane, (1819 – 1898)
Quelle: www.aphorismen.de |
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10.11.2009
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Jörg |
Herbst |
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