Aber eindeutiger dass man eben alles “hell und/oder dunkel” betrachten kann, beides eine Blickwinkel- und Gleichgewichtsgeschichte ist, geht nicht.
Danke Jörg.
Fotografieren als Gleichgewichtsübung.
Dies wäre sicher ein interessanter VHSkurs
*Fitnesstraining mit der Kamera* und die Kassen zahlen Zuschuß ![]()
Also, das ist wirklich ein klitzekleiner Eiszapfen den ich da gegen die Abendsonne aufgenommen habe. Deshalb erscheint er auch so dunkel. Überbelichten wollte ich nicht, da dann die Abendsonne nicht als gelber Lichtpunkt, sondern als weißer Fleck zu sehen gewesen wäre.Es war aber ziemlich kompliziert, das Foto so zu machen. Ich mußte mich ziemlich weit vorbeugen und hatte Mühe das Gleichgewicht zu halten, sonst wäre ich in ziemlich tiefem Schnee verschwunden. 
Heute ist übrigens dergleiche kleine Eiszapfen zu sehen. :-)
Dass es dunkel ist, ist mir auch nicht bewusst geworden, ich hab mir’s noch mal anschauen müssen, nachdem ich Ediths Kommentar gelesen habe.
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