Der Unterschied ist doch eigentlich eher die Technik. Duch das Internet werden manch Wort eher verbreitet. Aber sonst ? Ob es immer freier war, bewzeifle ich.
]]>@ Edith:
Ich habe es schon Christa und Karin gestern geschrieben. Lobt die Fotos nicht zu sehr, ich habe noch über 1000 auf der Festplatte!
Die dörfliche Gemeinschaft in den kleinen Örtchen der Ligurischen Alpen schien mir sehr ausgeprägt zu sein. Es war oft zu sehen, dass am Nachmittag viele (nicht nur ältere Einwohner) auf zentralem Platz zusammen saßen und redeten, lachten. Es herrschte meist eine sehr friedliche, entspannte Atmosphäre. Wenn ich italienisch könnte, hätte ich mich vielleicht dazu gesetzt, für wenige Minuten (man stört ja nicht gern).
Vielen Dank für Eure Worte zu Bild und Text!
]]>1. ich bin berufstätig und habe sowohl mit freundlichen als auch mit nörgelnden, teilweise recht aggressiven Menschen zu tun
2. ich habe mich wegen meiner beiden sehr kranken Eltern seit 6 Wochen durchgängig mit Institutionen des Gesundheitswesens auseinanderzusetzen, und zwar sowohl verbal als auch mit großen Bergen an Schreibkram.
Ich bin also weder nur “zu Hause”, noch ist bei mir frustfreie Zone
Dein Eindruck täuscht Dich also.
Liebe Grüße, Edith T.
]]>@ Brigida:
je älter ich werde, desto gefestigter sind meine Meinungen zu vielen Dingen. Und je älter ich werde, desto weniger lasse ich mir das Wort verbieten, auch nicht aus (oft falsch verstandener) Höflichkeit.
Ich bin in keiner Weise radikal, aber ich nehme mir das Recht heraus, meine Ansichten und Meinungen zu äußern.
Diese Offenheit eckt manchmal an, aber in der Regel öffnet sie mir die Türen zu den Mitmenschen.
Liebe Grüße, Edith T.
]]>