So wie ich euch kenne, könnt ihr sicher jeden Abend sagen: “Ich habe gelebt … wenigstens ein paar Minuten!”
Und in die Tagesplanung fließt ganz sicher automatisch “Lebenszeit” mit ein.
Danke euch und habt ein “lebenswertes” Wochenende!
@ Christa: In jungen Jahren macht man sich meist keine Gedanken, man lebt dann einfach und selbstverständlich. Später, wenn dann Beruf und andere Verpflichtungen sich jeden Tag ein großes Stück Lebenszeit einverleiben, muss man schon besser aufpassen, dass noch genug für einen selbst übrig bleibt. ]]>
Christa
Man sollte es sich zur Gewohnheit machen, abends auf der Bettkante zu überlegen, ob man den abgelaufenen Tag wirklich “gelebt” hat. Und schon mal gedanklich einen Blick auf die Planung des nächsten Tages zu machen. Und eventuell dort noch hier und da Momente des ‘Lebens’ einzubinden.
Liebe Zitantengrüße von
Christa
Die Erkenntnis von Seneca sollte ich mir mal aufschreiben und überall hinhängen. Das wäre derzeit eine gute Ermahnung für mich, mehr auf mein eigenes Leben zu achten.
Du siehst, lieber Jörg, diese Kombi ist für mich wie geschaffen – danke
Liebe Grüße, Edith T.
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