Aber man kann etwas tun: Den Rost wegputzen, sich nicht in den Sorgen vergraben.
Man neigt ja dazu, sich dauernd Gedanken zu machen darüber, die Sache hin- und herzuwälzen – und im Endeffekt doch nichts zu ändern.
Deshalb versuche ich für mich, die Sorge zwar ernst zu nehmen, aber mir trotz allem bewusst “sorgenfreie” Tageszeiten zu gönnen und dafür dann in einer ruhigen Stunde Lösungsmöglichkeiten zu suchen und diese Möglichkeiten dann auch zu nützen.
Manchmal gelingt das ganz gut, manchmal bin ich da immer noch am Lernen.
]]>Wieder eine sehr schön Bild-Spruch-Kombination.
]]>Aber: Wie macht man das? Wie schützt man Eisen vor Rost und das Herz vor Sorgen?
Ich persönlich denke, ein sorgloses Leben gibt es nicht; man sollte bemüht sein, sein persönliches “Sorgenmaß” zu finden.
Liebe Grüße und einen schönen Tag wünscht Euch
Andrea