Ja, Du hast recht liebe Edith, das ist das Hintertürchen eines kleinen Geschäftes, in dem man alles kaufen konnte. So ein richtig schöner “Tante Emma” Laden.
In dem kleinen Städtchen ist die offene Tür aber sicher kein großes Problem gewesen, denn da ist nicht viel Betrieb und Fremde fallen schnell auf. (Und Ausländer erst recht!
@ Barbara:
Du hast sicher recht, je auffälliger sie Sicherungsanlagen, desto höher die Erwartung des verborgenen Reichtums.
Manchmal ist man dann sehr überrascht, was sich in Wahrheit hinter Schloß und Riegel befindet.
@ Brigida:
Also lassen wir die Tür lieber offen, dann ist sie auch nicht in Gefahr, bei einem Einbruch (bei dem bei mir eh nichts zu holden wäre) beschädigt zu werden. ;-)
Danke euch allen und habt einen guten Wochenstart! 
GLG Brigida ]]>
Andererseits finde ich, hat der Spruch einen Kern Wahrheit.
Je mehr Schlösser an einer Türe, desto interessanter wird es doch für Diebe, oder? Denn es signalisiert: “da ist was zu holen”.
Ich denke auch, je mehr Einschränkungen wir im Leben bekommen, desto mehr Energie wird darauf verwendet diese zu umgehen. Die Sache an sich ist dann oft egal. Schade, denn genau deshalb haben wir vielleicht weniger Lösungen für manch Problem, weil die Aufmerksamkeit, eben die Lösungssuche nicht auf das Problem gelegt wird sondern auf das “Umgehen eines Verbotes”.
Einen schönen Sonntag!
]]>Wenn ich mich nicht täusche, hängen dort auf dem Ständer Geschenkpapier-Rollen.
Ich muss ganz ehrlich sagen: die Hintertüre unseres Geschäfts würden wir niemals offenstehen lassen. Da wäre das Vertrauen unsererseits – aus Erfahrung – sehr gering.
Liebe Grüße, Edith T.
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