Ich liebe übrigens Mohn!
]]>@ Edith:
Genau Edith, das ist das “vorzeigbare” Monhblumenfoto. Vielleicht kommen jetzt ein paar sonnige Tage und ich finde Zeit um an den Feldern nach Mohn- oder Kornblumen zu suchen. ;-)
Ein schlechtes Gewissen hat eigentlich eine wichtige Funktion im Zusammenleben. Es ist schade, dass wir uns darauf nicht mehr verlassen können und immer hinterfragen müssen, warum haben wir denn ein schlechtes Gewissen.
@ Beate.
Ich auch Beate.
Danke euch und habt alle ein schönes Wochenende!
]]>Ich stimme Barbara bzgl. des Spruches zu.
Vieles im Leben könnte einfacher, leichter und unbeschwerter sein, wenn es nicht von Menschen auferlegte Gebote und Verbote gäbe, die oftmals schlichtweg überflüssig, überzogen, erschwerend und so belastend sind, dass sie ein schlechtes Gewissen machen, wenn man sie ignoriert oder verletzt.
Ich glaube, dass viele dieser Verbote oder Anordnungen nicht im Sinne der Schöpfung sind.
Liebe Grüße, Edith T.
]]>” Wenn du allein bist, so denke, daß Gott und dein Gewissen bei dir sind”.
dt. Sp.
Da würde ich heute noch dazu setzen: “aber bedenke auch, daß beides etwas Unterschiedliches sein kann, ist.
Denn vieles was sich da “unser Gewissen” nennt, ist manchmal nur etwas Anerzogenes, Unützes, eher Schädigendes. Vielleicht nur ein eingeredetes Schuldgefühl? ” Dies hilft dann keinem weiter. Der Mohn scheint dies zu wissen, so wie er da sich der Welt entgegen streckt.