Ich wünsche dir eine gute und ruhige Nacht
]]>Ãœber eure Gedanken muß ich nachdenken. Da ist mir einiges fremd … (geworden?)
Auf alle Fälle bin ich euch für diese Gedanken sehr dankbar!
]]>Und ich sehe das so:
wer hartnäckig an sich glaubt, muss nicht zwangsläufig rechthaberisch sein.
Angenommen, ich hänge aus irgendeinem Grunde in einem tiefen Loch (nicht im Waldboden, sondern mental *g*) und sage mir “hartnäckig” immer wieder:
da komme ich wieder raus, ich schaffe das … dann finde ich das nicht negativ.
Es ist der Glaube an mich selbst und an meinen Willen, meine Stärke, meine positiven Eigenschaften, der mich zu der Annahme bringt: ich werde es schaffen!
Würden die Menschen nicht an sich selbst glauben, würde nicht – oftmals gegen große Widerstände – experimentiert, geforscht usw.
Die Menschheit würde auf der Stelle treten.
Für mich ist dieser Aphorismus positiv zu nehmen.
Und das starke Pflänzchen passt sehr gut dazu :smile:
Liebe Grüße, Edith
]]>Sogar so manches, was nach Großspurigkeit, Überheblichkeit und scheinbaren Glauben an sich selbst aussieht, ist bedingt durch Selbstzweifel; so nach dem Motto: Ich muss mir/ich muss den anderen beweisen, dass ich auch wer bin.
Deshalb wünsche ich eigentlich allen Menschen einen gesunden Glauben an sich selbst. Es ist gut zu wissen: Das kann ich – das kann ich nicht. Aber auch wenn ich nicht alles kann, kann ich vieles erreichen.
]]>Auseinandersetzungen werden nur von Menschen ausgelöst, die der absoluten Meinung sind, Recht zu haben – und das heißt nicht mehr und nicht weniger, daß sie zu fest an sich glauben, nicht bereit sind, andere Meinungen zu akzeptieren.
Viele Naturkatastrophen wären gar nicht erst entstanden (und werden in Zukunft nicht entstehen), wenn der Mensch nicht der Meinung wäre, es besser zu wissen (als die Natur…).
Wir Menschen sollten wirklich ein wenig mehr Bescheidenheit üben, meint
Zitante Christa
PS: Das Foto ist toll, Jörgel.
]]>Doch am Text habe ich so meine Zweifel.
Im Gegenteil, ich denke viele Probleme – die mit uns selbst und auch die mit unseren Mitmwenschen – haben wir, weil wir zuwenig an uns selbst glauben. Deshalb sind wir manchmal zu stark manipulierbar. Mit leider nicht immer positiven Ergebnissen. Lest nur mal die Geschichtsbücher.
Auch “kriegerische” Auseinandersetzungen wie Streit, Unterdrückungsversuche ect. sind doch häufig vielleicht auch wegen einem zuwenig an sich selbst glauben, ausgelöst.?. Derjenige der es tut, fühlt sich eigentlich klein, überfordet und meint er “muß sich wehren”. Er muß dies ausgleichen.
Wieviel gelassener und ruhiger dagegen reagiert der, der an sich selbst glaubt. Er hält auch Stürme besser aus.
Wenn jeder einzelne ein gesundes Selbtwertgefühl und Selbtvertrauen hat, steht er mit seinen Nachbarn auf gleicher Stufe, die beste Vorrausetzung um gut miteinander zu leben. Auch Auseinandersetzungen lassen sich so gut bewältigen. Dies gilt für Paare genauso. Heißt es nicht auch in Staaten, in denen die Bürger sich alle ähnlich wichtig fühlen seien die Einwohner zufriedener?
Zumindest denke ich heute so.
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