vergiss nicht, ich hatte ja lange Zeit zum Ãœben!
Und immer kann ich es auch nicht – und dann ärgere ich mich über mich. Aber ich freue mich eben gerade deshalb über die vielen, vielen Male, in denen ich frei bin.
]]>@ Edith:
Gerade die “Konsequenzen” sind für mich die Gitter … ;-)
Ich bin froh, dass es hier keine große Diskussion um das Thema Karfreitag gegeben hat. Mir ist das ein sehr wichtiges und wesentliches Thema meines Lebens und nicht geeignet nur seicht darüber zu plätschern. (Hat mir bei Engelbert gereicht und manchmal mächtig in Rage gebracht)
Danke liebe Edith!
(Ãœbrigens … es ist ein Leopard. ;-))
@ Heide:
Du bist zu beneiden Heide! :-)
Aber: Was soll dieses Gitter für mich sein?
Freilich, manches Mal bin ich gehindert an einem Aus-mir-herausgehen, bin ich gehindert, etwas zu machen, was ich gern machen würde, …, manches Mal hindere ich mich selber.
Aber oft empfinde ich kein Gitter, da gebe ich mich so wie ich bin, kann auf den anderen zugehen, wenn ich will, kann meine Wünsche äußern, tue das, was mir Spaß macht, auch wenn andere die Köpfe schütteln,…
Wenn ich ein Gitter haben sollte, dann sind bei mir zum Glück die Stäbe weit auseinander und es gibt etliche Stellen, wo ich durchschlüpfen kann.
]]>Ich wünsche Dir, dass Du den Karfreitag so verleben konntest, wie es für Dich richtig und wichtig ist!
Liebe Grüße, Edith T.
PS.: ich wollte mich hier zu Karfreitag nicht äußern da ich gesehen habe, was bei Engelbert daraus geworden ist.
Bei ihm konnte ich mich allerdings zurückhalten, wobei ich mich bewusst sachlich ausgedrückt habe.
Deiner Meinung dort schließe ich mich an!