Man kann das Zitat nämlich auch so verstehen:
Wenn du siehst, dass dein Freund “gefangen” ist (in welcher Weise auch immer), dann handle so, als wären das DEINE Ketten und versuche alles, sie zu lösen, den Freund zu befreien.
Und da das “von außen” oft leichter ist als für den Gefangenen, verspricht das sogar erfolgreich zu sein.
Eine Frau lehrte mich: wenn man auch in den Brunnen steigt/ hinterherspringt, wie willst du dann dem, der hineingefallen ist wieder heraus helfen können? Kann man dies nicht viel besser wenn man oben bleibt?
]]>Woher das Schillersche Zitat stammt kann ich Die leider nicht sagen Heide. Da bin ich nicht belesen genug.
]]>da stimme ich euch zu.
Interessant wäre es zu wissen, aus welchem Stück dieses Zitat stammt -
und vor allem, ob es die Meinung Schillers widergibt. Das ist ja nicht bei jedem Zitat der Fall.
Vielleicht weiß es ja jemand. Ich bin gespannt.
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