Das eine ist das Vorausdenken, auch mal Voraussorgen: Also überlegen, was ich demnächst (in einer Stunde, am morgigen Tag, in 14 Tagen, in einem Jahr, im Alter,…) brauchen könnte.
Natürlich auch das Planen, im Beruf vor allem, aber auch im Haushalt, in der Freizeit. Damit man eine gute Grundlage für eine Weiterentwicklung hat.
Das ist richtig und nötig und wichtig.
Dann aber gibts auch das andere: Seine Gedanken mehr auf die Zukunft richten als aufs Heute.
Entweder indem man sich vornimmt, es sich gut gehen zu lassen, wenn … Da besteht dann die Gefahr, dass es einem niemals so richtig gut geht.
Oder die andere Haltung: Ganz schwarz zu sehen für die Zukunft, weil man alle möglichen und vielleicht sogar die unmöglichen Gefahren, Stoölperstellen,… “voraussieht” und heute schon darunter leidet.
Und ich denke, vor diesem “Kümmern um Morgen” will uns Epikur warnen: Den Augenblick genießen so wie er kommt.
]]>Das Foto ist schön, lieber Jörg. Irgendwie machen die Vögel Lust auf Frühling
Liebe Grüße, ein schönes Wochenende wünsche ich,
Edith T.