@ Barbara:
Da stimme ich Dir zu Barbara!
@ Brigida
Dann bist Du also auch eine der positiven Ausnahmen Brigida! Prima!
@ Heide:
Die Gründe für so ein Abtauchen können natürlich auch sehr vielfältig sein Heide. Faulheit, mangelndes Selbstbewusstsein oder auch Rücksicht auf seine nahen Mitmenschen, die vielleicht nicht als “Ausnahme” durch das Leben gehen möchten.
Auf alle Fälle hast Du recht, es ist immer Schade, wenn ein Mensch seine Fähigkeiten nicht ausleben kann. Für ihn nicht und auch für die Gesellschaft nicht.
@ Chrissy:
Und damit hat Finn recht!! Der Recke ist ja schon so eine kleine Ausnahme!
@ Elke:
So sehe ich das auch liebe Elke. Es gibt meist zwei Seiten und meist ist es so, dass man erst viel später einen Sinn in den früher erlebten Dingen erkennen kann, oder die Erfahrungen nicht missen möchte, da sie doch das eigene Leben um etwas bereichern können, was andere nicht erleben konnten.
finn würde sagen “nagnag”
liebe grüße Chrissy und Family
]]>Ich denke bei dem Spruch aber eher an die “Ausnahmen” selber, an die Menschen, die Ausnahmen sind oder sein könnten:
Nicht alle “Ausnahmen”, das gilt auch für die positiven Ausnahmen, kommen mit diesem Außenseitersein zurecht.
So tauchen so manche Schüler lieber in der Menge unter als sich als so eine Ausnahme zu outen. Und manche Menschen machen das ihr Leben lang.
Aber gerade das ist dann auch das Traurige: Wer in der Masse untertaucht, lebt vielleicht seine Möglichkeiten nicht aus. Er fällt eben in keiner Weise auf und so kann es sein, dass seine Fähigkeiten nicht genutzt werden, weder von ihm noch von den anderen.
]]>Man bedenke nur an einige Menschen die “anders” handelten, so einiges Gute ins Leben riefen.
]]>Ein schönes Winterbild ist das wieder. Hier liegt kein Schnee mehr, jetzt ist der letzte Rest weggetaut.
Aber es soll ja noch mal was nachkommen.
Liebe Grüße, Edith T.
]]>