@ Brigida: Wenn man sich für die Suche genug Zeit lässt und auch sich selbst hören kann, dann wird die Suche bestimmt von Erfolg gekrönt sein. Ich wünsche es Dir ganz sehr!
@ Alle: Vielen Dank für Eure Gedanken zu Foto und Text!
]]>Zur Zeit bin ich zwar ausgeflogen
zu suchen in der Welt mein Glück -
doch brauch ich Wärme und Vertrautes
dann kehre ich nach Haus zurück.
© Edith Tries
Genau das ist es, was ich sagen will. Und es trifft wohl auch einige Eurer Gedanken.
Zum “Zuhause” gehört natürlich nicht nur die Wohnung sondern auch das ganze Drumherum. Eine Wohnung, in der ich mich wohlfühle reicht nicht aus, um mich zuhause zu fühlen. Man braucht Menschen, die einen verstehen, Freunde – die sozialen Kontakte eben.
Das 1. Wohlfühlen bemerke ich beim Betreten des Hauses, aber das Rundum-Wohlfühlen braucht auch die menschlichen Kontakte.
Also ist es wohl so, dass mit “zuhause sein / nach Hause kommen” all das zusammen gemeint ist.
@ Brigida: ich wünsche Dir, dass Du dich bald wieder irgenwo ganz zuhause fühlen kannst und schicke liebe Grüße in Deine Richtung
]]>wenn du “zu Hause” und “mit sich selbst im Reinen sein” gleichsetzt, dann – da hast du Recht – stimmt es.
Nur wenn ich mit mir im Reinen bin, bin ich wirklich ganz.
Aber ich hab noch ein Problem mit dieser Gleichsetzung: Einerseits klingt es ganz logisch für mich und ich konnte dir leicht zustimmen. Und doch grummelt da noch irgendwo und irgendwie ein leiser Zweifel.
Nur weiß ich nicht, welcher Zweifel es ist, woher er kommt,…
Macht aber nichts: Dann hab ich was zum Nachdenken!
Hallo Brigida,
dann wünsche ich dir, dass du bald dein “Zuhause” findest!
Liebe Grüße!
Heide
Wer in seinem Leben zuhause ist, findet auch meist leichter ein “äußeres Zuhause” in dem er gerne ist.
]]>Ich für mich unterschreibe das nicht.
Denn ich bin doch auch “draußen” ganz.
Vielleicht zeige ich nicht alles von mir, wenn ich “draußen” bin.
Dafür kann ich “zuhause” nicht alles ausleben. Das galt vor allem in der Zeit, in der ich “einschichtig” war. Da konnte ich all das, wozu man einen anderen braucht, nur “draußen” ausleben.
Aber, ob daheim oder draußen: Ich bin ich.
Edith,
du schreibst: “Man kommt in die Wohnung, nimmt den ihr eigenen Geruch wahr, die vertraute Einrichtung – und ist ‘angekommen’ â€
Da bin ich anders, natürlich nur, wenn ich mehrere Tage von daheim weg war:
Ich “fremdle” da anfangs immer noch. Ich sehe dann auch mein Zuhause mit anderen Augen. Wobei es aber nicht so ist, dass ich den “Rückwärtsgang” einlegen möchte, wie es Barbara beschreibt.
Spätestens am nächsten Tag bin ich dann wieder ganz “zuhause”.
Ich wünsche allen einen schönen Sonntag, zuhause oder auch anderswo.
]]>Am 10.1. wäre ich am liebsten von “Zuhause” weggelaufen. Vom 11.-16.1. erlebte ich einen kurzen Wellnessurlaub und fühlte mich dort “Zuhause”.
Und doch als ich am Freitag wieder nach Hause kam, war es ein “Nach-Hause-Kommen”.
Und das Gefühl des “Zuhauseseins” behagt mir sehr.
Liebe und erholte Grüße
Andrea
Einen schönen Sonntag wünsche ich Euch,
Edith T.