mir gehts ja ähnlich wie euch: Vor allem von den Büchern kann ich mich schwer trennen. *seufz*
Und Flohmärkte sind auch nicht das Meine, für die anderen Dinge.
Aber:
Ich schaue mir gern Schaufenster an und staune – ähnlich wie Diogenes – was es alles gibt und was ich nicht brauche.
Warum “brauche” ich dann so manches, was andere nicht brauchen?
]]>sei lieb gegrüsst, Martha
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