Wir hatten einen Apfelbaum, der auch alle zwei Jahre meist übervoll war. Da gabs dann den einen Sonntag, wenn ich nach Hause kam, immer einen Apfelkuchen (nach verschiedenen Rezepten) oder Apfelstrudel.
]]>@ Edith:
Äpfel habe ich auch aufgesammelt, der Sturm hat ganz schön viele runtergeholt. Aber es sind noch jede Menge auf dem Baum. Ich weiß gar nicht, was ich mit denen machen soll. 
@ Andrea:
Apfelsaft hast Du vergessen. Damit habe ich mich in diesem Jahr abgehuddelt. Aber lecker war der!!
@ Brigida:
Die meisten Nachbarn bei uns haben selbst einen Garten und wissen manchmal nicht wohin mit dem ganzen Obst. Schade ist eben, dass es auf einmal anfällt und nicht schön übers Jahr verteilt. ;-)
hat mein Text nicht optimistisch geklungen?
Sollte er aber durchaus.
Und ich sehe den Text oben nicht als Aussage zum Bild (Ist keine gute Ernte), sondern als Kontrast.
Womit wir wieder mal beim Thema wären, dass ein und derselbe Text unterschiedlich gelesen und unterschiedlich interpretiert und daraus folgend unterschiedlich kommentiert wird – und dass dies das eigentlich Interessante an solchen Kommentaren ist.
Auch dir – und allen anderen, die hier lesen – liebe Sonntagsgrüße!
Heide
“Auch aus Fallobst lässt sich noch viel gewinnen!”
ein.
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Damit möchte ich weder Heide noch Edith in ihrer dankbaren Sichtweise widersprecehen, sondern nur durch ein bisschen “Optimismus” ergänzen.
Wie wäre es mit Apfelmus, Apfelkompott, einem Apfelkuchen? Die Äpfel sehen doch noch sehr appetitlich aus und können den Vorrat noch aufstocken.
Liebe Sonntagsgrüße
Andrea
Liebe Grüße, Edith T.
]]>Und ich möchte auch an andere denken, denen der Herbst den Vorratsspeicher nicht so gut gefüllt hat wie mir.
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