@ Elke: Ich hab geguckt und weiß momentan nicht, woran das liegt. Mir fehlt aber jetzt die Zeit, mich intensiv damit zu beschäftigen. Ich richte gerade einen neuen Rechner ein und hab da einiges zu tun. Aber das vergesse ich sicher nicht zu erledigen!
]]>auch mir gings so wie dir.
Allerdings hatte ich einmal ein Liederbuch, in dem die Liedmelodien so ähnlich notiert waren. Es war also bei mir eine spontane Erinnerung.
]]>Richtig heißt die erste Strophe:
Ich bin unterwegs nach Süden
und will weiter bis ans Meer,
will mich auf heiße Kiesel legen,
und dort brennt die Sonne mir
die Narben aus dem Nacken,
jeden Kratzer, jeden Fleck,
dass von den tausend Händen,
die mich das ganze Jahr
befingert und geschlagen haben,
keine Spur mehr übrig bleibt.
Fiel mir spontan ein.
Lieben Gruß
Elke
In einem leeren Haselstrauch
da sitzen drei Spatzen, Bauch an Bauch.
Der Erich rechts und links der Franz
und mittendrin der freche Hans.
Sie haben die Augen zu, ganz zu,
und obendrüber, da schneit es hu!
Sie rücken zusammen dicht an dicht,
so warm wie Hans hat`s niemand nicht.
Sie hör`n alle drei ihrer Herzlein Gepoch.
Und wenn sie nicht weg sind, so sitzen sie noch.
Christian Morgenstern
Sowohl die Jahreszeit als auch der Ort, wo die Spatzen in dem Gedicht sitzen passen zwar nicht, aber dennoch hat mich das Bild spontan an dieses humorvolle Gedicht erinnert und daher zu Schmunzeln gebracht.
Freudige Grüße von:
Beate
Aaalle Vögel sind schohon daaaa,
aaalle Vögel aaalle …
Aber ich fürchte, die machen sich bald schon auf die Reise gen Süden!
Liebe Grüße, Edith T.
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