@ Andrea:
Manche Angewohnheit ist aber auch so anhänglich und bringt sich immer wieder in den Vordergrund, dass sich nur mit mächtigen Schlägen vertreiben läßt. Und mir wäre es dann egal, ob sie ins stolpern kommt und den Rest der Treppe runterpoltert.
Auf dieser Treppe war es aber wirklich nicht gefährlich, Links und rechts war ein Geländer (wie Du ja schon richtig gesehen hast) und die Stufen waren auch sehr breit. :-)
@ Barbara:
Darf ich eine unerwünschte Angewohnheit von Dir sein und freundlich begleitet werden?
Du hast immer wieder gute und mich verblüffende Gedanken!
@ Heide:
Meine schlechten Angewohnheiten waren mehrheitlich weniger bis gar nicht nützlich. Im Gegenteil, sie kostet Geld und ist der Gesundheit mit Sicherhiet abträglich. ;-)
Danke Euch allen! :-)
]]>Aber, Barbara, deine Einstellung zur Gewohnheit ist Spitze!
Immerhin war sie ja mal zu etwas nütze, also sollte man sie auch lieb behandeln.
Und genau so sehe ich das mit dem Spruch von Mark Twain: Wenn ich Angewohnheiten prügeln muss, mache ich sie mir doch viel bewusster, bin verkrampfter und setze mich (negativ) mit den Angewohnheiten intensiver auseinander als es nötig wäre.
Das Bild empfinde ich einfach toll. Diese Treppe würde ich gerne mal rauf oder runter schreiten. Langsam und mit Bedacht.
Auch wenn ich fürchte zu fallen, oder, dass mir schwindelig würde. Bei dieser Treppe sehe ich auch Halt.
Das hast Du, lieber Jörg in meinen Augen phantastisch eingefangen.
Liebe Grüße
Andrea
Ach sei einfach ganz lieb gegrüsst, bisous,
Martha
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