Der wäre sicher in einer 250PS starken Luxuskarre unterwegs gewesen …. um den Weg auch genießen zu können.
@ Tom:
Ich müßte das eigentlich auch tun Tom!
lg Tom
]]>Da freut man sich einfach eher oft am Ankommen, als auf das Unterwegssein auf vollen Autobahnen.
Wobei man wohl schon ruhiger fährt, wenn man auch den Weg schon geneist……. ich übe halt noch. 
Stimmt schon Andrea, aber ich war auch froh, dass ich ein relativ schnelles Auto hatte, damit die knapp 600km nach Österreich nicht gar zu lang wurden.
Dort hatten wir dann aber jede Menge Zeit zum wandern.
@ Edith:
Ja, wenn es sich einrichten lässt, machen wir das auch so, dass die fahrt zum Urlaubsort auch schon ein Urlaubstag ist. Aber wenn die fahrt zu lang ist, bin ich schon froh, wenn wir recht zügig vorankommen. ;-)
Auf unseren Wanderungen hatten wir dann aber immer genug Zeit. Und wenn ich mit unterwegs bin, dann ist eh der Weg das Ziel, weil es ja immer so viel zu fotografieren gibt! Obwohl das Bier am Wegesende dann auch eine echte Belohnung ist! 
Zu seiner Zeit war das Reisen an sich ja schon ein langwieriges Erlebnis und so plante man damals sicherlich den langen und oft beschwerlichen Weg so, dass man ihn wenigstens etwas genießen konnte.
Heute sind die meisten Menschen doch froh, wenn sie zügig von A nach B kommen – das gilt zumindest für berufliche Wege.
Anders ist es im Urlaub. Da stimme ich völlig mit Goethe überein.
Den Weg zu unserem Urlaubsziel planen wir schon so, dass er
stressfrei ist und somit als richtiger Urlaubstag gilt.
Und auf unseren Wanderungen ist tatsächlich der Weg das Entscheidende – auch wenn am Ende des Weges ein verlockendes Ziel liegt
Solche Wege wie auf dem Foto mag ich sehr gerne – rundherum nur Natur 
Ein schönes Wochenende wünsche ich!
]]>Einfacher gesagt, als getan.
Jetzt muss ich mich sputen und Koffer packen. *lach*
Liebe Grüße
Andrea