@ andi:
Danke Andi!
Ja, die passen sich den bewegenden Untergründen an und das Holz an sich ist ja auch schon ein lebendiger Baustoff, der selbst arbeitet und je nach Witterung größer oder kleiner wird.
Ein fantasieanregendes Foto, lieber Jörg.
Ob die Hütten sich an Wind und Sturm angelehnt haben oder ihm getrotzt haben?
Ob Menschen darin vor Naturereignissen schon Zuflucht gefunden haben?
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Und zu guter letzt: Beim Betrachten dieser zweidimensionalen Darstellung könnte man auch auf die Idee einer optischen Täuschung kommen.
Ich hatte zumindest sofort die Assoziation und dachte an “Escher”.
Einen guten Start in die Woche und liebe Grüße
Andrea