@ Heide:
Genauso sehe ich das auch. Am Enden haben die Unzufriedenen das Haar auch noch selbst unbewusst in die Suppe geschmissen …
@ Rita:
Das ist beneidenswert Rita und ich wünsche Dir, dass Du dieses Gefühl nie wieder verlierst!
Vielleicht braucht es auch sehr viele unbequeme Bänke, um einen bequemen Stuhl auch richtig würdigen zu können?
@ Edith:
Ich könnte mir vorstellen, dass man auf dem einen vielleicht gar nicht so schlecht sitzt … mit einem Kaffee und einer Pfeife und dann die vorbeilaufenden Leutchen beobachtet und sich über emsige Fotografen amüsiert!
@ Tom:
Tom?!! Du geisterst ja auch noch im Internet herum! Das freut mich ja ganz sehr, dass Du Dich hier wieder einmal sehen lässt!
@ Brigida:
An den Zappelphillip hatte ich noch gar nicht gedacht. Du hast recht Brigida, der passt auch gut zum Spruch! Und Ungeduldigen sieht man auch an, wenn sie es nicht mehr aushalten. Wenn ich da so an die Studenten denke, wie sie manchmal am Ende des Praktikums auf ihren Stühlen herumrutschen …
lg Tom
]]>Nicht gerade bequem, aber gemütlich sieht es auf Deinem Foto aus, lieber Jörg.
Ein schönes Wochenende wünscht
Edith T.
Oh, ich hab viele unbequeme, sogar schmerzhafte Sitzgelegenheiten ausprobieren müssen – dürfen – können, ehe ich annehmen konnte: mich selbst ;-)
Nun hab ich einen bequemen Kuschelsessel gefunden, den mag ich nicht mehr hergeben. Ich fühl mich wohl mit mir: ein wirklich tolles Gefühl, was ich jedem Menschen wünsche!!!
Mir tun die Menschen aufrichtig leid, die immer etwas auszusetzen haben.
Es geht ja nicht darum, dass man mal unzufrieden ist und dann versucht, das zu ändern. Sondern darum, dass man – um eine andere Redensart zu verwenden – in jeder Suppe ein Haar findet.
]]>Erfahren wir dann was wir selbst dazu beitragen können, damit wir zufriedener werden? Sozusagen wir wir “uns den Stuhl bequem machen”?
Auf den Stuhl ein bequemes Kissenleben…in das Leben XX bringen?
Einen schönen Samstag. Sei er bequem da, wo es gut ist, sei er auch mal unbequem wenn es weiter dazu verhilft das Richtige zu tun, damit wir zufriedener werden. Denn ich denke das ist der “Sinn vom Unbequemen”: Eine wichtige Aktion erfordern.
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